Der Webcamfick

Marc war schon irre nervös. Er hatte sich heute mit der heißen Braut aus dem Internet zu einem Webcam-Fick verabredet.

Er stierte auf das schwarze Bild, da sie noch nicht online war. Unter dem Schreibtisch standen schon Gleitcreme und Taschentücher bereit, denn er glaubte nicht, dass er bei dem Fick nur zuschauen konnte. Sicher, er wusste nicht, wie es abgehen würde. So etwas hatte er auch noch nie gemacht, genau deshalb war er auch so nervös. Endlich erschien ihr Logo am Bildschirm. Sie hatte sich zwar eingeloggt, doch er sah noch immer kein Bild von ihr. „Verdammt, wo bist Du?“ schrieb er. „Ich bin gleich da. Keine Panik, ich werde unseren Fick nicht verschieben. Bin doch selbst schon ganz geil drauf.“ Plötzlich wurde das schwarze Bild hell und er sah in das grinsende Gesicht seiner Internetbekanntschaft. Dieses geile, rassige Vollblutweib raubte ihm den Verstand. „Du siehst irre geil aus!“ trommelte er in seine Tastatur. „Komm schon, Du hast mich noch gar nicht ganz gesehen. Warte ich werde es Dir zeigen.“


Sie ging ein Stück von der Kamera weg und ihm blieb die Spucke weg. Ihre langen schwarzen Haare umrahmten sanft ihre prallen Brüste, die in einem kurzen, blutroten Negligee steckten. „Wow!“ rief er laut aus. Er spürte bereits, wie sich sein Schwanz in der Hose regte. Sie drehte sich um die eigene Achse, das kurze durchsichtige Etwas schmiegte sich sanft an ihre langen, schlanken Beine. „Ich werde noch irre mit dieser Braut! Wenn ich sie doch nur richtig ficken könnte. Mann, wie sehr ich mir das wünsche.“ Sie wackelte mit ihrem nackten Po vor der Kamera und machte ihn rasend. Als sie sich wieder zu ihm drehte, grinste sie gierig. Er sah, dass sie etwas schrieb. „Mach die Lautsprecher an. Ich bin nicht zum Schreiben hier.“ Ungelenk drehte er die Lautsprecher auf und öffnete das Mikro. Sie hörte ihn räuspern. „Hallo mein Süßer. Wie möchtest Du mich?“ Dabei zeigte sie auf die verschiedenen Dildos und Vibratoren. „Mann, Du bist aber vorbereitet!“ Sie zog die Schultern hoch: „Hat sich alles über die Jahre so angesammelt.“


Sie stand auf und hielt ihm einen leicht rosa durchsichtigen Dildo vor die Linse. Er nickte nur und starrte auf das riesige Teil in ihrer Hand. Sie stand auf und leckte über den Dildo, als hätte sie ein Eis in der Hand. Genüsslich steckte sie sich das Teil in den Mund, lutschte und saugte daran, dabei strich ihre andere Hand über den nackten Schenkel, bis zu ihrer roten Möse, die leicht hinter dem roten Stoff hervorleuchtete. Er keuchte auf, als er die Feuchte zwischen ihren Beinen sah, griff sich an seine Hose und drückte hart zu, damit sein Schwanz endlich zu pochen aufhörte. Sie hörte sein Keuchen und sah in die Kamera. „Hol Deinen Schwanz heraus, ich will ihn sehen. Ich will, dass Du ihn fest in der Hand hältst, ihn massierst, Dir selbst einen runter holst. Ich will, dass Du mich damit noch mehr aufgeilst. Ich schaue Dir zu, Du schaust mir zu!“ Er nickte nur und öffnete seine Hose, richtete die Kamera weiter nach unten, damit sie auch seinen Schwanz sehen konnte. „So ist es schon besser. Ich werde Dir jetzt zeigen, wie schön meine Fotze ist. Pass gut auf!“ Sie kniete sich auf den Sessel, schob ihr blutrotes Negligee hoch und zeigte ihm ihre glattrasierte Möse, aus der es nass glänzte. Dann drehte sie ihren Kopf, sodass auch sie ihn beobachten konnte. Ihre Hände griffen auf ihren Po und zogen ihre geilen Lippen weit auseinander. Der Anblick raubte ihm den Atem. Er glaubte schon, den herrlichen Duft ihrer Fotze in seiner Nase zu riechen und schmeckte ihren Saft auf der Zunge. Der Griff um seine harte Latte verstärkte sich. Sie leckte nochmals über den rosa Dildo und setzte ihn sich an die Möse. Leicht drang das dicke Teil in ihre nasse Fotze. Er hörte sie leise stöhnen. Sie zog den Dildo wieder heraus und drückte ihn wieder hinein.


 

Immer tiefer drang das pralle Ding in sie ein. Sie keuchte heftig, dabei sah sie leidenschaftlich in die Kamera. „Komm schon, zeig mir was Du drauf hast! Ich will Deine Eichel sehen, ich will Deine Eier sehen!“ Dabei stieß sie sich den Dildo immer wieder tief in ihre triefende Möse. Die andere Hand lag schon auf ihrem Kitzler und massierte ihn kräftig. Er hatte auch schon begonnen, sich seinen Schwanz zu massieren, doch irgendwie genierte er sich dafür. „Mach ich ja schon, siehst Du es nicht?“ meinte er schüchtern. „Junge“, stöhnte sie heftig: „das kannst Du doch sicher besser. Nimm Dir doch etwas Gleitcreme, dann flutscht es besser. Komm schon, zeig mir was Du hast und kannst!“ Er sah, wie sie den Dildo aus ihrer Möse herauszog und ihm ihre geweitete Fotze in die Kamera hielt. „Willst Du dieses Loch nicht auch ficken? Sieht toll aus, oder?“ Sie steckte sich einen Finger hinein und leckte ihn ab. „Schmeckt nicht schlecht, willst Du auch?“ Sie hielt ihm den Finger in die Kamera, dann stand sie auf und ging zu den anderen Toys. Lange stand sie davor, anscheinend unschlüssig, welches sie nehmen sollte. Dann kam sie zurück und hielt ihm einen Doppeldildo vor die Linse. Der war um einiges länger und vor allem dicker als der vorige. „Ich werde es mir jetzt so richtig schön besorgen. Du solltest wirklich Gleitcreme auf Deine harte Latte geben, damit Du keinen Verreiber bekommst!“ grinste sie und hockte sich wieder auf ihren Sessel, griff sich eine Flasche und rieb sich ihren Po sowie den Doppeldildo ein.


Sie setzte sich das dicke Gerät an die Fotze und drückte ihn tief hinein, dabei rutschte der zweite Teil in ihr Poloch. Er hörte sie laut stöhnen, als sie den dicken Dildo tief hineindrückte. Die Finger der freien Hand drückten und massierten wieder den Kitzler. Sie schrie und stöhnte, dass es in seinen Lautsprechern nur so dröhnte. Hart und wild stieß sie das dicke Teil immer wieder in ihre Fotze. Er hatte sich doch entschlossen, die Gleitcreme auf die Hand zu schmieren, massierte und drückte seinen Schwanz kräftig. Laut stöhnte er auf, als er auf seine harten Eier griff. Sie sah ihm dabei zu, geilte sich noch mehr damit auf. Immer wilder stieß sie den Doppeldildo in ihre beiden Löcher. Als sie den Dildo aus ihren Löchern zog, floss ihr der Mösensaft über die Beine. „Mehr, ich will mehr sehen! Du musst mir sagen, wann Du abspritzt. Ich will es sehen!“ Dabei zeigte sie ihm ihre glitschigen Löcher. Er keuchte laut und wollte nur noch diese feuchte Möse lecken und seinen eigenen Schwanz hineinstecken. Oder ihr Poloch mit seinem Sperma füllen. Egal was, er wollte sie so richtig schön versaut ficken.


Immer härter und schneller massierte er seinen Schwanz, die beiden Löcher vor seinen Augen. Mit einem lauten Aufschrei spritzte er seinen Computer und die Kamera voll. Sie johlte aus den Lautsprechern. „Mann, war das ein Feuerwerk!“ schrie sie begeistert auf. Er saß immer noch keuchend auf seinem Sessel und sah auf das Sperma, das dick über seinen Bildschirm lief. „Ja, war es. Ich konnte einfach nicht mehr. Deine geile Möse hat mir den Verstand geraubt.“ Sie steckte sich den Dildo wieder hinein, keuchte: „Meinst Du diese geile Fotze hier? Die schon so richtig schön geweitet ist, dass jeder dicke Schwanz bis zum Anschlag hineinstoßen könnte?“ „Ja, die meine ich. Ich würde sie ficken, bis Du nicht mehr wüsstest, dass es Deine ist. Hart und wild würde ich immer wieder zustoßen. Du würdest schreien vor Lust, würdest Dich winden.“ Er sprach immer weiter, dabei sah er ihr zu, wie sie immer wilder und härter den Dildo in ihre nasse Fotze stieß. „Deinen Kitzler würde ich zwicken und drücken, bis Du vor Schmerz aufschreien würdest. Hart würde ich Dir immer wieder meinen dicken Schwanz hineinrammen.“ Er hörte sie laut schreien, als sich ihre Finger um ihren Kitzler krallten. Der Dildo raste hart in ihren beiden Löchern ein und aus, bis sie aufschreiend inne hielt, das Lovetoy dann nur noch langsam hin und her schob und laut keuchte: „Mann, das war ja megamegamegageiiiiiil. Das müssen wir echt einmal wiederholen!“ rief er aus und grinste in die Kamera. Sie nickte nur, noch unfähig etwas zu sagen.


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