Der sexbesessene Vamp

„Mann, ich glaube meine süsse Muschi braucht wieder einmal einen geilen Schwanz.“

Sie stand im Badezimmer vor ihrem Spiegel und musterte sich von oben bis unten. Ihre Fotze schien sie bereits gierig anzugrinsen. Als sie hinunter griff, war ihr Finger bereits beim Darüberstreichen nass. „Wann hast du den letzten Schwanz gesehen? Hör mal, du bist ja schon wieder ganz geil, dabei wurdest du ja erst heute früh schön gefickt, oder?“ Lächelnd streichelte sie sich über ihre Möse, steckte sich zur Beruhigung einen Finger hinein und grinste. Sie würde schon wieder einen prallen Schwanz finden. Gutgelaunt zog sie ihr rotes durchsichtiges Minikleid an. Schlüpfte in ihre roten, hochhakigen Pumps und zog sich rasch den langen grauen Regenmantel über. So ging sie in ihre Stammkneipe eine Querstrasse von ihrer Wohnung entfernt. In dieser Kneipe fand sie immer die besten Prügel, die sie so richtig schön durchfickten. Als sie durch die Tür in die Kneipe kam, wurde sie schon freudig begrüßt.


„Hallo, geile Maus! Wieder auf Schwanzjagd?“ rief ihr der Besitzer hinter der Theke zu.


Sie ging auf ihn zu, grinste und bestellte einen Drink. „Aber sicher, meine Möse braucht wieder einmal einen harten Fick. Sie ist bereits ganz ausgehungert.“ Sie sah sich in der Kneipe um und flüsterte: „Ist Frischfleisch hier?“ Der Barbesitzer nickte und deutete nach hinten: „Ja, da ist heute einer herein gekommen. Der könnte etwas für Dich sein. Hat aber einen Haken. Er ist nicht allein hier. Hat seine Lady dabei...“ „Macht nichts, die werde ich schon los.“ Sie nahm noch einen Schluck und ging auf das Pärchen zu. Sie beugte sich zu dem Mädchen hinunter, raunte ihr etwas ins Ohr, diese wurde zuerst leichenblass, dann zeigte ihr Gesicht eine Zornesröte. Sie sprang auf, klatschte ihrem Gefährten ihre Hand ins Gesicht und stürmte aus der Bar. Er war zu erstaunt um auch nur reagieren zu können. Als er sich erholt hatte, wollte er schon aufspringen, aber da saß schon diese andere auf seinem Schoss. „He, was soll das?“ Er wollte sie von sich hinunterstossen, da hatte er bereits ihre Zunge im Hals. Er spürte eine eigenartige Nässe durch seine Hose dringen, wusste nicht woher die kam und was er in seiner Panik machen sollte. Ihre Zunge in seinem Mund, ihre Finger schienen überall an seinem Körper zu sein. Sein Geist wollte sie wegstossen, aber er spürte bereits, das sich sein Körper schon nicht mehr wehren wollte. Sein Schwanz pochte in der Hose, sein Herz raste. Ein geiler Fick im Hinterhof mit diesem Vamp. Was war schon dabei? Sie schien bereits zu spüren, dass er ihr nicht abgeneigt war, denn sie zog ihre Zunge endlich aus seinem Mund und grinste ihn breit an.


„Na, hab ich Dich überzeugt?“


„Ja, gehen wir.“ Sie standen auf, da sah er einen großen, dunklen Fleck auf seiner Hose. Er hatte sich nicht getäuscht, dieses geile Luder war bereits so nass, dass sie schon auslief. Schnell verliessen sie die Bar und sie zog ihn in den Hinterhof. Dort entledigte sie sich ihrem Mantel und er sah sie in dem durchsichtigen, roten Kleidchen, ohne Unterwäsche vor sich stehen. Er trat zu ihr, griff ihr zwischen die Beine, spürte ihre Nässe und sein Schwanz regte sich wieder in seiner Hose. Sie stöhnte auf, drückte sich an ihn und zog ihm geschickt die Hose aus. Sein praller Schwanz reckte sich ihr entgegen und sie drückte sich noch fester an ihn. Gierig steckte sie ihm wieder ihre Zunge in den Hals, griff sich seinen Schwanz und massierte ihn fest. Sie umklammerte mit einem Fuß seinen Rücken und drückte seinen Schwanz fest auf ihre nasse Möse. Er stöhnte auf, hob sie am Po hoch und stieß ihr seinen Schwanz tief in ihre klatschnasse Fotze. Sie stöhnte heiser auf, hielt sich mit ihren Fingernägeln an seinem Rücken fest. Immer wieder stieß er kräftig in ihre Möse, dabei keuchte er vor Anstrengung. „Du hast eine verdammt geile Fotze! So schön weit und klitschig nass. Einfach herrlich.“

Er setzte sie wieder ab, drehte sie um und gebot ihr sich nach vorne zu beugen. Als er ihre rote geile Möse vor ihm sah, kniete er sich hin und leckte gierig ihren Saft. Mit seinen Finger tauchte er tief hinein und schleckte ihr Nass auf. Sie stöhnte, beugte sich noch tiefer, regte ihm ihren Po entgegen. Er zog fest ihre Schamlippen auseinander und tauchte seine Zunge tief hinein. Immer wieder tauchte er seine Zunge hinein. Er vergass auch ihren Kitzler nicht, denn er mit seinen Fingern kräftig rubbelte. Sie schrie leise auf, so sehr geilte sie seine Zunge auf. Als er sich aufrichtete und seinen hart pochenden Schwanz in ihre Fotze drückte, keuchte er auf. Sie war einfach nur herrlich. Ihre Möse zog sich pulsierend um seinen Schwanz, dass er glaubte er müsse ihr gleich sein Sperma tief hineinpumpen.


Aber er hielt sich zurück. Um sich abzulenken, massierte er fest ihren Kitzler, erhöhte seinen Druck darauf, zog ihn immer wieder lang. Er hörte ihr keuchen, erhöhte seinen Druck und stieß seinen harten Schwanz wild in ihre nasse geile Möse. Sein Herz raste, seine Eier waren zum Zerspringen prall gefüllt und als sie dann auch noch nach seinen Eiern fasste, schrie er heiser auf. Hart drückte er seinen Schwanz in ihre Fotze, hielt sie an ihren Hüften fest, presste sich gegen sie. Langsam ließ er seinen Schwanz in ihre Möse gleiten und zog sich wieder zurück. Er spürte wie sich ihre Möse immer wieder zusammenzog, wie sie ungeduldig wurde. Sie schrie heiser auf: „Machs mir! Gibs mir! Ich will mehr und noch mehr!“ Er ließ sich nicht beirren, hielt sein Tempo, trieb ihre Geilheit ins Unermessliche. Sie drückte sich ihm fest entgegen, wollte das Tempo übernehmen, doch hart hielt er sie an den Hüften fest und machte seine Bewegungen noch langsamer als vorher. Er grinste als er sie vor Verzweiflung schreien hörte. Sie wollte es hart und wild, konnte nicht fassen, dass er so langsam in sie eindrang, mit ihr spielte, doch das erhöhte immer mehr ihre Geilheit. Sie bewegte ihre Hüften, drückte sich gegen ihn, schrie und keuchte. Er fasste mit einer Hand nach ihrem Kitzler und drückte ihn sanft, gleichzeitig zog sich ihre Möse wieder zusammen, sodass er aufkeuchte.


Schneller und härter stieß er in ihre Möse und zwickte sie dabei fest in ihren Kitzler.


Sie stöhnte laut auf, bog sich ihm entgegen. Er spürte immer öfter, wie sich ihre Möse zusammenzog, konnte sich nicht mehr zurückhalten. Immer schneller stieß er in ihre Möse, bis er mit einem lauten Aufschrei sein angestautes Sperma in ihre nasse Möse pumpte. Sie stöhnte heiser auf und ihre Möse zog sich fest um seinen pumpenden Schwanz. Keuchend standen sie an der Mauer, seinen pumpenden Schwanz immer noch in ihrer Möse. „Junge, ich wusste doch, dass Du nichts bist für diese Göre.“ „Was bitte hast Du ihr erzählt?“ „Ach, nichts, außer das ich Dich für heute gerne ausleihen würde und sie sich ein Barbypuppe zum Spielen suchen soll. Sie ist doch kein Kaliber für Dich.“ Er grinste und drückte ihr seinen schlaffen Schwanz noch einmal hinein, bevor er sich anzog, sie zum Abschied noch einmal heiß küsste und nach Hause ging. Zuhause würde eine wütende Freundin auch noch auf seinen geilen Schwanz warten, da war er sich sicher. Dem Gör, wie sie sie genannt hatte, würde er heute auch noch zeigen, wo der Hammer hing.


 


 

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