Die Krankenschwestern

Tom und seine Freunde hatten eine Einladung zu der Abschlussfeier der Krankenschwestern bekommen.

Toms Freundin war gerade mit der Schule fertig geworden und sie feierten den Abschluss ganz groß in der Schule. Die fünf Freunde trafen sich vor dem großen Gebäude und traten erwartungsvoll ein. Freudig wurden sie erwartet. Es schien eine normale Abschlussfeier zu werden, also nichts Aufregendes. Die Freunde standen an der Bar und tranken ihr Bier, als Toms Freundin plötzlich hinter ihm stand und ihm ein paar Worte ins Ohr flüsterte. Er nickte und deutete seinen Freunden mitzukommen. „Wir haben anscheinend noch eine private Abschlussfeier.“ Die Freunde grinsten und gingen dem Mädchen nach. Zwei Stockwerke tiefer öffnete sie eine Tür und sie betraten das Zimmer. Der Raum war ein normales Klassenzimmer. „Hier, setzt die auf.“ Die Jungs standen da und starrten auf die Augenbinden. Unsicher, aber neugierig verbanden sie sich die Augen. Die Tür öffnete sich ein weiteres Mal und fünf Mädchen betraten schweigend den Raum. Leise gingen sie zu den Jungs und legten ihnen eine Hand auf die Schulter. „Keine Angst, wir werden euch nicht weh tun. Entspannt euch und genießt.“ Bei diesen Worten zogen die Mädchen den Jungs die Hosen und die Unterhosen runter. Die Jungs wurden immer nervöser und raunten, da brachten sie die Mädchen zum Schweigen. Sie umschlossen die Schwänze mit ihren Mündern und fingen an kräftig daran zu saugen. Die Jungs keuchten auf: „Oh ja, das ist gut, sogar sehr gut. Mann, habt ihr das auch hier gelernt?“ „Pst.“ Meinte Toms Freundin nur.


 


Er drehte sich zu der Stimme: „Wer bitte saugt da an meinem Schwanz? Jetzt reicht es mir.“


Wütend zog er sich die Maske von den Augen und erstarrte. Seine Freundin stand vor ihm und ein wildfremdes Mädchen besorgte es ihm mit dem Mund. Sie grinste ihn an und steckte ihm einen Finger in seinen Mund. „Sei schön artig, mein Kleiner. Tu was die Lady dir sagt. Du wolltest doch schon immer mehr Mösen zum Ficken haben, oder? Ich garantiere dir, du wirst es nicht bereuen.“ „Aber…“ Sie schnitt ihm das Wort ab, indem sie ihm ihre Zunge tief in den Rachen schob und dabei den Kopf des Mädchens kräftig gegen seinen Schwanz stieß. Er zuckte zurück, aber blieb stehen. Er war jetzt mehr als neugierig. Auch seine Freunde hatten die Masken abgenommen und genossen den Oralfick sehr. Die Mädchen legten sich nebeneinander und machten die Beine breit, sodass die Jungs ihre glatt rasierten Mösen sehen konnten. „Worauf wartet ihr, sucht euch eine aus und besorgt es ihr. Es ist genug für jeden da.“ Die Jungs stürzten sich auf die Mädchen, einer wollte sich den Oralfick noch mal besorgen, während der andere sie heftig in die Möse fickte. Ein Mädchen legte sich auf das Pärchen und bumste von hinten mit. Tom stand vor dem Schauspiel und ergötzte sich daran, sein Schwanz pochte. Seine Freundin trat neben ihn und gab ihm eine Tube Gleitgel in die Hand. „Mach, was dir gerade einfällt.“ Er ging zu dem Dreiergespann und ließ das Gleitgel über ihren Arsch laufen. Mit der Hand verteilte er es in ihrer Pospalte und auf ihrer Fotze. Dann hob er sie runter und drückte seinen Schwanz zwischen ihre Beine. Sie bückte sich, sodass er ihre rosa Möse und ihr Poloch sehen konnte. Lange konnte er sich nicht entscheiden, welches er nehmen sollte. Probierte immer wieder mit seinen Fingern jedes Loch aus, bis er sich für ihren engen Eingang entschied. Vorsichtig drückte er seinen langen Schwanz in ihr enges Loch, dabei stöhnte sie heftig auf. Sie gingen auf die Knie und er bewegte sich immer schneller in ihr. Ein anderer sah dies und robbte zu ihnen herüber um ihr seinen Schwanz in den Lutschmund zu stecken.

Als wäre dies ein geheimes Zeichen, kamen plötzlich alle auf sie zu.


Überall waren Schwänze, Mösen und Hände, die sie befummelten. Ein Junge versuchte am Rücken unter sie zu rutschen, damit er seinen heißen, pochenden Schwanz in ihre Fotze stecken konnte. Er versuchte von unten in sie einzudringen. Tom hatte dies bemerkt und warf sich auf das Mädchen, die auf den Jungen unter ihr fiel. Sein Schwanz wurde zwischen ihren Beinen eingeklemmt, aber das machte ihm schon nichts mehr aus. Durch die Bewegungen die Tom über ihnen machte, kam er seinem Höhepunkt schon so nahe, sodass er unvermittelt abspritzte. Er saute nicht nur das Mädchen ein, sondern auch Toms Eier. Ein anderes Mädchen hatte dies gesehen, ging auf die Knie um Tom die Eier zu lecken. Er schrie laut auf als er sich durch die weitere Erregung heftig in dem Mädchen ergoss, das eingeklemmt zwischen den beiden Jungs lag. Tom zog sich schnell von dem Mädchen zurück und sah sich das Schauspiel, das immer noch stattfand, an. Ein Freund von ihm nahm sofort den Platz von ihm ein und drückte seinen Schwanz in das bereits geweitete Poloch von dem Mädchen. Er sah sich um und entdeckte seine Freundin. Langsam stand er auf und ging auf sie zu. Sie lächelte ihn an: „Na schon fertig. Sind doch noch so viele Mösen da, die gefickt werden wollen.“ „Sag mal, hast du einen Knall?“ „Nein, eine Forschungsarbeit.“ Sie grinste ihn an und kneifte ihn in den Po. „Dort drüben ist eine Dusche, damit du deinen Schwanz wieder etwas frisch machen kannst. Dann, mein Lieber, kannst du mich auch noch als Forschungsobjekt haben, falls es mir nicht schon ein anderer besorgt.“ Sie ging zu der Gruppe und zog ihren Kittel aus. Schnell fand sie einen willigen Schwanz den sie genüsslich zu lutschen und lecken begann, während sich von hinten schon ein Junge an sie drückte. Tom drehte sich um und hastete zur Tür hinaus, sprang unter die Dusche um sich sauber zu machen. Er konnte nicht glauben, was seine Freundin da machte. Sie musste verrückt sein.


Sie wollte nie einen Dreier machen, aber mit einem ganzen Rudel vögelte sie wie wild.


Als er geduscht wieder in den Raum kam, sah er immer noch, wie sich die einzelnen miteinander vergnügten. Zwei Jungs und das Mädchen, das er in das Poloch gefickt hatte, standen schon abseits und sahen dem Treiben befriedigt zu. Sie grinste ihren Stecher an und deutete auf seine Freundin, die bereits einen weiteren Schwanz in ihrem Mund hatte und genüsslich daran saugte, während ihr von hinten die Fotze massiert wurde. Wütend stand er hinter seinem Freund und drückte ihn zur Seite. „Verschwinde, such dir ne andere, das ist meine Fickmaus.“ Er kniete sich hinter sie und sah auf eine rote, bereits geweitete Möse aus der Sperma in langen Fäden tropfte. „Du bist ein gottverdammtes Luder. Ich werde dir dein noch verbliebenes Hirn herausficken.“ Bei diesen Worten stieß er ihr seinen Schwanz tief hinein. Sie stöhnte heiser auf. Der Schwanz in ihrem Mund zuckte und sie hatte plötzlich das ganze Sperma im Mund. Ein anderer stand neben ihnen und wichste sich seinen Schwanz bis er sein Sperma über die ganze Truppe verteilte. Tom zornig auf sich und seine Freundin, drückte ihr seinen Schwanz immer wieder tief hinein, bis sie laut aufschrie und unter ihm zusammenbrach, dabei zog sich ihre Möse ruckartig zusammen, sodass Tom seinen angestauten Höhepunkt nicht mehr zurückhalten konnte. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr sein Sperma auf den Rücken und in die Haare. Nachdem sein Puls wieder normal ging fragte er sie:„Erzählst du mir vielleicht einmal, was das hier war?“ „Der Beginn einer wunderbaren und geilen Fickgemeinschaft.“ meinte sie lächelnd. Wie sich herausstellte waren die sechs Mädchen beste Freundinnen, die anscheinend alles teilten, wirklich alles, auch die Männer. Sie verabredeten sich für das nächste Wochenende bei Tom in der Wohnung um sich noch besser kennen zu lernen, wie die Mädchen es ausdrückten. Die Jungs waren sich einig, es würde nie wieder so eine gute Abschlussfeier geben, wie diese.

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