Der Schiunfall

Es ist ein regnerischer Nachmittag und ich liege mit Simon gemütlich auf meinem Bett.

Simon und der Schiunfall


In Gedanken versunken streichelt er meine Titten und sagt: „Lola, ich erzähle Dir jetzt eine ziemlich abgefahrene Story, die ich bei einem kurzen Krankenhausaufenthalt erlebt habe!“Oh ja“, sage ich, „ich brauche sowieso neuen Stoff für meine Leser!“ Gemütlich lehne ich mich an Simons Schulter, nehme seinen Schwanz in die Hand und lasse mir erzählen:


Im letzten Winter, war ich in Lech am Arlberg auf Schiurlaub und am vorletzten Tag, bei der letzten Abfahrt, stürzte ich so schwer, dass ich anscheinend bewusstlos auf der Piste liegen blieb und erst wieder im Krankenhaus zu mir kam, da glaubte ich dann zu träumen, als zuerst verschwommen, dann immer klarer, eine supergeile, junge Ärztin im kurzen weißen Kittel mit einem Fieberthermometer in der Hand vor meinem Bett stand und mir erklärte, dass ich Glück im Unglück gehabt hatte, ich zwar unverletzt, aber sehr stark unterkühlt sei, da ich erst nach einiger Zeit im Tiefschnee gefunden wurde. Natürlich musste ich bei dieser Aussage schmutzig grinsen und sagte zu der Schönen, dass es gegen meine Unterkühlung am besten wäre, wenn ich meinen Schwanz in ihrer Möse aufwärmen könnte! Ich sah das Blitzen in ihren schönen Augen und wusste, ich war mit meiner Ansage zu lässig, das musste ich nun büßen! ´Drehen Sie sich bitte um, dass ich zuerst Ihre Temperatur messen kann!´ sagte sie lässig und wedelte mit dem Thermometer vor meiner Nase, während ich im Gesicht rot anlief.


´Ich bin doch kein kleiner Junge mehr,´ entfuhr es mir, und wollte mir die Decke bis zur Nase ziehen, doch die Ärztin war schneller, ´Umdrehen bitte,´ ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu und irgendwie erregte mich plötzlich dieses Spiel. ´Hinknien, Hände abstützen und Beine spreizen!´ sagte sie um einen Ton strenger und zog sich Gummihandschuhe an, um mir dann zuerst ein kaltes Gel auf meinen Arsch zu spritzen und mir anschließen, zunächst das Thermometer, etwas später ihren Finger in den Arsch zu stecken, was mir ein ungewolltes Stöhnen entlockte, woraufhin mir die Schöne gleich noch zwei Finger nachschob und mein Arschloch ziemlich heftig fickte! Mein Schwanz, der natürlich vollsaftig und prall abstand, meine Eier bis zum Schmerzhaften gefüllt, wollten natürlich schnell Erleichterung, aber die Ärztin zog rasch wieder ihre Finger aus meinem heißen, erregten Loch, streifte sich die Gummihandschuhe ab, und sagte, ich solle in dieser Stellung verharren. Mann, war das eine Situation! Ich, supergeil wie ein Bock, mit hart abstehender Lanze, und dieses Vollblutweib von Ärztin lässt mich auf allen Vieren vor ihr knien, wie einen Lausbuben, anstatt mich an ihre Möse zu lassen! Die Schöne betrachtete mich, stütze ihre Hände in die Hüften und sagte: ´Als nächstes machen wir mal einen richtig schönen, deftigen Einlauf, der wird Sie auf andere Gedanken bringen!´ Natürlich wollte ich sofort protestieren, aber noch bevor ich mich aus dieser für mich unmännlichen Position befreien konnte, hatte ich schon einen ziemlich dicken Schlauch in meinem Arsch! Doch das Schlimmste war, dass meine Erregung blieb! Ganz im Gegenteil, keine Ahnung wieso, irgendwie wurde ich noch geiler, weil ich bemerkte, dass sie dieses Spiel mit mir genoss, ja, ich hatte so eine Ahnung, dass sie es bis zum Äußersten treiben würde.

Ich hätte es mir ja denken können, natürlich hatte sie für mich eine besondere Mixtur als Einlauf vorbereitet, eine Mischung, die mein Blut in Wallung brachte, meine Erregung noch heftiger werden ließ. Später, als ich dachte, diese Situation nicht mehr ertragen zu können, brachte sie mir so eine komische silberne Schüssel, was natürlich noch viel peinlicher war. Aber mein Schwanz war durch nichts zu erschüttern, standhaft blieb er hart und unbeugsam während der ganzen Prozedur in der Landschaft vor den ungerührten Augen der Ärztin stehen. Im nächsten Moment brach mir der Schweiß aus allen Poren, sie nahm plötzlich eine Kanüle in ihre schönen Hände und sagte, sie wollte mir diese in meinen Schwanz einführen. Das war eindeutig zu viel, mit einem Satz sprang ich aus dem Bett, schleuderte mit einer etwas unsanften Bewegung die Schöne auf das Bett und riss ihr mit einem Ruck den Arztkittel von ihrem geilen Körper. Als sie jetzt, so nackt, überrascht, aber offensichtlich willig, vor mir lag, da hatte plötzlich mein Schwanz alle Zeit der Welt. So legte ich mir ihre Beine auf meine Schultern und begann fest an ihrem Kitzler zu saugen, was sie natürlich laut aufstöhnen ließ und ihr heißer, gut schmeckender Mösensaft auf meine Zunge tropfte. Junge, war das eine geile Nummer!


Sofort steckte ich ihr mehrere Finger in ihre triefende Möse, um sie damit wild und heftig zu ficken, bevor ich endlich meine Latte in ihrer superengen, geilen Fotze versenkte und endlich abspritzte. Aber kurz darauf, auf ihr liegend, mit ihren geilen Nippeln spielend, bekam ich sofort wieder einen Ständer und wollte sie diesmal, als Dankeschön für den dämlichen Einlauf, in den Arsch ficken. Also ließ ich jetzt sie vor mir, auf allen Vieren und den Arsch weit hervorgereckt, in Stellung gehen und steckte ihr, vorher etwas von ihrem Gel nehmend, meinen wieder steifen Schwanz in ihr extrem enges Loch. Dieses Gefühl war der Hammer, so fest umschlossen hatte sich mein Schwengel noch nie angefühlt. Fest ihre baumelnden Brüste umfassend, fickte ich sie noch so lange, bis wir beide gleichzeitig zum Orgasmus gelangten, allerdings so laut stöhnten, dass der Oberarzt und einige Krankenschwestern in das Zimmer stürmten ... “Und was ist dann geschehen?“ fragte ich Simon kichernd. „Tja, meine Schöne,“ schmunzelte er und biss mich zart in meine Nippel, „diese Story hörst Du, nachdem wir gefickt haben!“


 


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