Sex vor der Kamera

Ich war wirklich ziemlich verknallt in Sven. Im Bett ging es so richtig ab mit uns beiden und auch sonst waren wir ein echt gutes Team.

Bis wir dann eine gemeinsame Wohnung bezogen. Ständig gab's Streit um Kaisers Bart. Irgendwann knallte es so, dass wir uns schließlich trennten.  Natürlich fehlte er mir und vor allem die heißen Sexspielchen, die wir uns Abend für Abend ausgedacht hatten, vermisste ich schon sehr. Aber ihn bitten, uns auszusöhnen - niemals! Fürs erste musste es wohl oder übel der Vibrator tun, den wir sonst manchmal benutzt hatten, um uns anzutörnen. Zwei Wochen später stand er plötzlich vor der Tür und wollte seine restlichen Sachen abholen. Ich überließ ihm das Feld und verzog mich vor den Fernseher im Schlafzimmer. Kurz darauf klopfte es zaghaft und Sven kam rein, in der Hand ein Stapel Papier.


Tja, da hatte er wohl mein Sexdrehbuch in die Finger bekommen. Ich wollte schon immer mal einen geilen Privat-Sexfilm mit uns beiden als Hauptdarsteller drehen. Leider hatte ich mich nie so richtig getraut, ihn zu fragen. Sven schaute staunend zwischen mir und der "Spielanleitung" hin und her. An der dicken Beule in seiner Hose konnte ich aber schon sehen, dass ihn der Lesestoff so richtig aufgegeilt hatte. Mein Ärger auf ihn war schlagartig verpufft. Vor Lust und Sehnsucht konnte ich kaum noch klar denken, denn der pralle Anblick, den seine bis zum Zerreißen gespannte Hose mir bot, hatte meine Muschi ganz feucht werden lassen. Ausgehungert fielen wir übereinander her und hatten im Nu unsere Klamotten ausgezogen.

Ich wollte mich schon mit meinem Mund über seinen pochenden Lusthammer hermachen, da hielt er inne, kramte unsere Videokamera aus dem Schrank hervor und schloss sie an den Fernseher an. Es war unglaublich geil! In Großaufnahme sah ich, wie er keuchend seinen strammen Max zwischen meinen Brüsten vor und zurück gleiten ließ, bis ich ihn mit meinen gierig saugenden Lippen zu fassen bekam. Leidenschaftlich machten wir uns schließlich an die zweite "Einstellung", in der er hemmungslos meine vor Lust triefende Muschi mit seiner Zunge verwöhnte. Der Höhepunkt kam aber erst als Sven mein Hintertürchen mit Gleitcreme massierte und langsam hineinglitt. Auf dem Bildschirm konnten wir dabei die mega-heißen Details beobachten bis wir gleichzeitig in einem wahnsinnig geilen Orgasmus explodierten. 

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