Lustsklave Tag 8

Tag 8: Ich bestrafe, untersuche und ficke eine Lustsklavin, worauf die Lustsklavin und das Team das gleiche mit mir tun, Finale furioso mit allen Akteuren - endlich bin ich ein Lustsklave.

Total von dem Abenteuer der letzten Nacht befriedigt und von Fantasien beflügelt, wie sich das Liebesleben mit meiner Frau weiter entwickeln würde, dachte ich überhaupt nicht mehr an mein Sklavendasein. Um 9 Uhr 30 klingelte mein Handy und ich hörte den eindeutigen Befehl: „Um 11 Uhr musst du Lustsau bei mir sein!“ Eigentlich wollte ich nach dem gestern erlebtem nicht mehr ein unterwürfiges, gedemütigtes Würstchen abgeben: Ich wollte meiner Herrin dies gleich sagen. Bevor ich jedoch ein Wort herausbrachte war die Leitung schon tot. Wenn ich nicht erscheinen würde müsste ich wohl mit dem Vorführen durch ihre 2 Ledercops, wie von ihr angekündigt, rechnen. Dann wäre meine Strafe wohl furchtbar. Aus Angst entschloss ich mich daher Ihrem Befehl zu entsprechen. Um Punkt 11 Uhr läutete ich mit meinem Code an der Gegensprechanlage, die Tür öffnete sich und ich begab mich über die Treppe in den schwarzen Empfangsraum. Da stand Sie wieder: In härtestetem Dominagewand, lasziv lächelnd, mit langen schwarzen Stiefeln, eine Reitpeitsche in der Hand – eine bestimmende, Macht ausstrahlend Erscheinung. Ich war ihr sofort, wie vor einer Woche, beim ersten Blick auf ihr Foto auf ihrer Internetseite, wieder verfallen. Ohne Ihre Aufforderung abzuwarten küsste ich zur Begrüßung ihre Stiefel. Als „Belohnung“ stieg sie mir ins Genick und hielt mich so auf den Fußboden gedrückt. „Heute bekommst du Lustschwein den letzten Schliff. Du wirst unter meiner Aufsicht Macht ausüben, die ganze Härte eines Sklavendaseins spüren, jedoch auch mehrmals deine Männlichkeit unter Beweis zu stellen haben. Ich hoffe du hast dich gestern geschont und gut erholt, damit du heute alle Prüfungen bestehen kannst.“ 

Wenn diese Wahnsinnsfrau wüsste, dass ich gestern Abend erst zwei unbeschreibliche Höhepunkte hatte! So freute ich mich in meiner erniedrigten Stellung über mein Geheimnis. Meine Gedanken und Erlebnisse außerhalb dieser Räumlichkeiten gehörten immer noch mir, diese würde sie nie besitzen können. Hier jedoch musste ich mich Ihr bedingungslos unterwerfen. So war es für mich selbstverständlich, Ihr, so wie Sie es mir befahl, zu folgen. Wir schritten den langen, schwarzen, unheimlichen Gang entlang und betraten ein für mich neues Zimmer: Rot gehalten, in der Mitte eine große lange Folterbank aus Stahlrohrgestell mit Leder und vielen Streck- und Hängevorrichtungen, rechts in der Ecke ein halbrundes Stahlrohrgestell das sich halbkreisförmig ideal für demütigende Fesselungen eignete. Weiters hinter der Tür ein spartanischer Wandsitz, mit Haken und Ösen neben der Lehne, für Strick und Kettenbefestigungen. Auf diesem saß eine nackte Frau. Schätzungsweise 25 – 30 Jahre alt, leicht mollig, mit großem wohlgeformten Busen, jedoch mit selbstbewusstem, von roten Haar umrahmten Gesicht. Sie hatte den gewissen selbstbewussten Gesichtsausdruck, den sogenannte Power-Frauen oder erfolgsreiche Geschäftsfrauen haben. Umso erstaunter war ich, als sie mir meine Herrin vorstellte: „Dieses kleines Stück Dreck hat ihre Ausbildung vor 14 Tagen zu meiner Sklavin abgeschlossen und ist heute das erste Mal in dieser Funktion im Einsatz.“ 

Sie fuhr ihr mit der Peitsche zwischen die Oberschenkel und sofort öffnete die Frau ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre Lustgrotte frei. Zu den Worten: „Jetzt entkleidest du diesen Sklaven und verwöhnst ihn.“ erhielt sie noch zwei Hiebe auf die Innenseite ihrer Schenkel. Sofort wurde ich von der Sklavin gekonnt entkleidet, ohne dass sie es versäumte immer wieder gekonnt meine erogenen Zonen zu berühren und zu streicheln. Als ich nackt war, drückte sie mir ihren weichen Körper entgegen und begann gekonnt meinen Schwanz zu streicheln. „Das gefällt dir Sau wohl! Wenn du schon so geil bist, dann blase ihn gefälligst!“ herrschte sie unsere Domina an. Und zu mir gewendet sagte sie: „Wenn du aber mit ihren Diensten nicht zufrieden bist, hast du sie mit Ohrfeigen ins Gesicht zu bestrafen!“ Jetzt erst sah ich, dass sie in der Zeit, in der ich entkleidet und verwöhnt worden war, verschiedenste Peitschen und Schlaginsrumente auf der Folterbank bereit gelegt hatte. Nun, während ich herrlich mit dem Mund der Rothaarigen auf meinem weit vorstehenden Lustzentrum verwöhnt wurde, legte sie Folterinstrumente bereit: Klammern, Gewichte, Ketten, Kerzen und ähnliches. Am Anfang wurde ich von der Sklavin zärtlich mit ihrer nassen Mundhöhle, und gekonnt von ihrer Zunge, auf meinem Stängel verwöhnt, auf einmal setzte sie aber auch ihre Zähne ein. Immer stärker und unangenehmer spürte ich ihre Beißerchen auf meiner Eichel. Ich dachte an den Befehl meiner Herrin, die Sklavin, wenn ich mit ihrem Tun nicht zufrieden wäre mit Ohrfeigen ins Gesicht zu bestrafen. Bedingt durch die gewaltlose Erziehung, die ich von meinen Eltern erhalten hatte, und meiner bisherigen Lebenseinstellung, jede Art der körperlichen Züchtigung nicht anzuwenden und zu verabscheuen, konnte ich dem Wunsch nicht gleich nachkommen.

Als dieses Lustbündel an meinem Schwanz mir ihre Zähne ruckartig anzusetzen begann, bekam sie von mir, in einem Reflex, links und rechts eine schallende Ohrfeige gesetzt. Sie stürzte zu Boden, meine Herrin pfiff laut, die Tür flog auf und die beiden Ledercops standen bedrohlich im Raum. Sie packten die Sklavin und legten sie mit dem Bauch auf das halbrunde Fesselgestell, banden sie geschickt und schnell an Händen und Füßen an das kalte Chrom an. Mit ausgestreckten Händen, den Busen durch die Rohre schön nach unten baumelnd, die Beine gespreizt, war sie nun nur mehr ein uns ausgeliefertes Stück Lustfleisch. „Was war denn nicht in Ordnung?“ richtete meine Herrin eine strenge Frage an mich. „Sie hat mir beim Blasen ihre Zähne eingesetzt und mich dann auch noch gebissen.“ „Dafür wird sie nun ihre gerechte Strafe erhalten. Zuerst wirst du sie auspeitschen. Du hast jedoch darauf zu achten, dass sie zwar die Schmerzen zu spüren bekommt, jedoch keinerlei bleibende Schäden oder lang sichtbare Zeichnung erhalten darf. Dafür werde ich in meinen Räumen immer sorgen!“ Und Sie zeichnete mir mit der Peitsche unsichtbar die Stellen an, welche man in diesem Sinne zu bedienen hätte: die großen Arschbacken, die Innenseite der Schenkel und zwei, drei ebenfalls erlaubte Stellen. Sie erklärte mir, wie man die Peitsche führen müsste und drosch mit Genuss auf den Arsch der angebundenen Sklavin ein. Als sich schon die ersten Rötungen zeigten drückte sie mir die Peitsche in die Hand und ich musste ihre Arbeit fortsetzen.

So führte Sie mir der Reihe nach die bereit gelegten Schlaginstrumente vor, vom Teppichklopfer bis zur Geisel, vom Schlagstock bis zum Lederriemen und einige mehr. Die Frau unter unseren Hieben stöhnte und wimmerte schon. Darauf hin wurde ihr nach dem Befehl Unserer Herrin der Mund von einem Cop geknebelt. Die Hiebe prasselten auf den gefesselten Körper ein und ich musste auf Wunsch meiner Herrin die Auswirkungen der Züchtigung prüfen. Ich schob ihre Arschbacken auseinander um ein weiches Poloch zu sehen, ihre darunter liegende Spalte war geöffnet und bei der folgenden Prüfung durch meine Finger schon ausgesprochen nass. Ich drückte ihr meinen Daumen ins Arschloch und zwei Finger in die Fut und berichtete meiner Herrin über die Lustbereitschaft der beiden Körperhöhlen. Sie befahl einem der beiden Lederboys, die zur Bewachung neben dem Rundgestell standen, sie zu vergewaltigen. Er packte seinen steifen Lustlümmel aus und versuchte ihn in ihre Möse zu zwängen. Durch ihre feste Fesselung an das Stahlrohrgestell war dies jedoch nicht wirklich gut möglich und seine Schwanzspitze rutschte immer wieder aus ihrer großen Fut. Verärgert darüber schob er ihr unvermittelt sein Gemächt in den Arsch und fickte sie umso wilder. Die Herrin hatte in der Zwischenzeit Klammern für die Brustwarzen des Vergewaltigungsopfers gebracht. Sie wies mich an, mich unter das Stahlrohrgerüst zu legen. Hier konnte ich gut ihre großen, mir unter den Stößen des Fickers baumelnden Brüste, die zwischen dem Gestänge runterhingen, ihre nasse Möse und den immer wieder in ihre Arschrosette reinpumpenden Penis sehen. Meine Herrin zeigte mir, wie man Brustklammern setzen muss, so dass sie zwar ihren vollen Schmerz entwickeln, jedoch keine bleibende Verletzung zurücklassen: Man schiebt die Brustwarze mit 2 Fingern nach vor und setzt die Klammer an den Rand zwischen rot und weiß. 

Eine befestigte sie fachgerecht, die zweite ich mit zittriger Hand, aber zur Zufriedenheit meiner Herrin. „Nun Klammern an die Schamlippen“ war der nächste Befehl und schon fasste sie sich die äußere Lippe, zog sie ebenfalls nach vor und befestigte eine Art von Feststellschere an der Lustfalte, ich tat so auf der anderen Seite. Dadurch war ihr Loch noch besser einzusehen und man sah die Bewegungen ihre Vergewaltigers, die er im Arschloch ausführte, in ihrer Votze. Diese Bestrafung war meiner Herrin jedoch noch immer zu wenig. Sie reichte mir 2 Gewichte die ich an die Klammern an ihren Brustwarzen befestigen musste, und zwei noch schwerere, die kurz darauf ihre Mösenklammern beschwerten. Die Brustwarzen und Schamlippen wurden dadurch noch stärker nach unten gezogen und mussten ihr große Schmerzen verursachen, da sie trotz Knebelung gequälte Laute von sich gab. Ihre Lustspalte war dadurch jedoch noch viel einladender anzusehen, und ich konnte mir nicht verkneifen sie, zuerst mit 2 und dann 3 Fingern, zu ficken. Zufrieden sah unsere Herrin dieses Schauspiel einige Zeit an, bis sie mich anherrschte: „Mit ihr spielen und sie dehnen kannst du dann in der Klinik! Komm vor, du Sau, und gib ihr heißes Wachs.“ Ich kroch hervor und übernahm die in der Zwischenzeit von unserer Domina entzündete Kerze.

Nach Ihrer Anleitung musste ich beginnend bei dem Nacken der Rothaarigen ein Tropfmuster auf ihren Rücken zeichnen, ich näherte mich dem geröteten Arschbacken, und musste auch diese mit heißem Wachs verzieren. Trotz dem straffen angebunden sein zuckte ihr Körper vor Schmerzen. Dies geilte den Lederboy so auf, dass er seinen Saft in ihre Arschrosette spritzte und dann zufrieden lächelnd von ihr abließ. „Da ist zu viel Flüssigkeit, die muss mit Wachs verdampft werden!“ war die nächste Anweisung. Ich versuchte die Spermatropfen um ihre Rosette mit Wachs zu treffen. Jeder Treffer wurde mit einem Zischen belohnt, die Schmerzen für die Sklavin noch gesteigert. „Die Arme muss ja gelöscht werden!“ sagte sie zu mir. Ich muss sie wohl unwissend angeschaut haben, daher fuhr sie mich an: „Gib ihr deinen Saft!“ Da ich noch immer nicht verstand nahm sie meinen Pimmel, führte ihn zu ihrem Genick und sagte: „Brunze ihr auf alle ihre Wunden.“ Das ließ ich mir natürlich nicht nochmals erklären, und pinkelte ihr über ihren ganzen Oberkörper bis zu ihrem geschundenen Arschloch. Unsere Herrin war mit allem zufrieden und prüfte mit Ihren Fingern das Arschloch der Zofe, die Nässe in ihrer Votze, drückte ihren Busen samt Gewichtern, nahm ihr den Knebel ab und ließ sie an Ihren Fingern saugen. „Das hat sie gut ertragen, ihr dürft sie losbinden,“ sagte sie zu den Lederboys, „und du die Klammern und Gewichte entfernen“ zu mir. 

Während wir ihren Anweisungen nachkamen ließ sie sich von der Sklavin Ihre Fut lecken. „Nun bringt sie in die Klinik!“ befahl sie Ihren Lederpolizisten. Diese schnappten den geschundenen Körper und schleiften ihn zur Türe hinaus, über einen Gang in den nächsten Raum – die Klinik. Meine Herrin legte mir ein Lederhalsband mit Hundeleine an, und führte mich an dieser den beiden Cops samt Opfer nach. Die beiden Lederboys hatten sie schon auf einen bequemen Gynostuhl gehievt und legten gerade ihre Beine auf die Ausstellhalterungen. Ihre Fotze und ihr Arsch wurden dadurch sehr gut sichtbar. Ich wurde von meiner Herrin mit einer Laufleine angebunden und musste der Zofe eine Gummikugel, die mit einem Schlauch an einem Blasbalg angeschlossen war, in ihren After einführen. „Aufblasen!“ war der Befehl. Ich begann langsam zu pumpen und die Arschrosette der Gepeinigten wurde immer mehr auseinander getrieben. In der Zwischenzeit legte sich unsere Domina ein Höschen mit Riesenpenis an und forderte die Sklavin auf, diesen zu lecken. Der Gummischwanz hatte eine solch unbeschreibliche Größe, das ich nicht glauben wollte, dass unser gequältes Objekt diesen in ihren Mund einführen könnte. Sie schaffte es trotzdem und leckte wie befohlen daran. Ich hatte ihr Arschloch schon auf einen unglaublichen Durchmesser aufgeblasen, sodass Meine Herrin den Riesenschwanz ohne große Probleme in ihrer Rosette unterbringen konnte. Sogleich fickte Sie die Lustsklavin damit richtig durch. Ich wurde aufgefordert zur besseren Schmierung ein Körperschutzöl auf den großen Penis zu träufeln, dadurch wurde sein rein und rausgleiten bedeutend erleichtert und die Zofe begann vor Genuss zu stöhnen.


„Nun reibe ihr ihre Votze ordentlich mit dem Öl ein und schmiere deine Hände damit.“ war der Befehl meiner Herrin ohne mit der Penetration des Arsches nachzulassen. „Langsam führe deine Hand beginnend mit 2 Finger fickend, dann langsam immer mehr und mehr in Ihre Votze ein.“ Unten wurde sie gefickt, oben begann ich mit 2, dann mit 3, dann mit 4 Fingern, das heißt mit der ganzen Hand außer des Daumens ihre Möse zu ficken. Die Herrin verließ ihren Fickplatz und forderte mich auf, auch den Daumen zu verwenden. „Langsam, du merkst genau wenn ihre Spannung nachlässt, dann kannst du die ganze Hand einführen und ficken.“ Ich setzte ihr auch noch den Daumen an, nach kurzer Zeit war meine ganze Hand in ihrer Möse verschwunden, und ich konnte sie mit Genuss damit vögeln. Dies war meiner Herrin jedoch zu wenig und sie befahl mir ihr auch noch meine zweite Hand einzuführen. Ich schob nacheinander einen Finger mehr in ihre Riesenspalte und siehe da, es gelang mir die zweite Hand auch bis zum Ende des Daumens einzuführen. Ich schob ihr abwechselnd eine nach der anderen Hand bis zum Daumenrücken in ihr Loch, ohne jedoch die zweite ganz zu entfernen. So eine geile Sache hatte ich noch nie mit einer Frauenfut getan und mein Penis stellte sich sofort wieder steif empor. Dies sah meine Herrin, freute sich anscheinend darüber und teilte mir lächelnd mit: „Jetzt kannst du dich, bevor wir ihr einen Katheder setzen noch mit ihr vergnügen. Dafür musst du sie aber zum Spritzen bringen!“ Nichts war mir nach den letzten Minuten lieber als das. 

Ich ließ ihr eine Hand in der Votze und drückte ihr mit der zweiten Hand geführt meinen Penis in den Arsch. Dieser war von dem Riesenpenis noch gut gedehnt und vom Öl herrlich geschmiert, sodass ich zuerst fast glaubte eine große, ausgeleierte Votze zu bedienen. Ich entfernte meine Hand aus ihrer Spalte und drückte ihr meinen Lustschwanz statt dessen hinein. Ihre Futmuskulatur war so gut, dass sie diesen sogleich, so gut wie vorher ihr Arschloch, umschloss. Ich hämmerte lustvoll in sie hinein und dachte eigentlich nur an mein Vergnügen. Nach einiger Zeit hätte ich sicher schon abspritzen können, da fiel mir ein, dass ich dafür ja keine Erlaubnis, jedoch einen strengen Auftrag meiner Herrin hatte: sie musste ja spritzen. Sie reagierte zwar gut und routiniert auf meine Fickbewegungen, ein hinkommen zu einem Orgasmus war jedoch in keiner Weise zu merken. Unsere Herrin hatte in der Zwischenzeit alle für den Katheder notwendigen Instrumente vorbereitet und auf ein Tischchen neben dem Stuhl gelegt. „Ihr vergnügt euch ja vorzüglich, da kann ich euch ja allein lassen!“ Weg war sie. Damit waren wir beiden Lustsklaven alleine, ließen uns jedoch von unserem Treiben nicht abbringen. Ich bemühte mich redlich, sie näher zu einen Höhepunkt zu ficken. Ich streichelte ihre großen Rundungen an den Rippen, beugte mich vor um ihre Brustwarzen mit dem Mund zu liebkosen und wie ein Baby daran zu saugen, streichelte sie mit einer Hand weiter an den Nippeln und begann leicht ihren Kitzler mit der anderen zu massieren.

Ich führte meine Busenhand zu ihrer Arschrosette und umstreichelte sie, während ich mit dem Schwanz in verschiedenem Rhythmus stieß, steigerte ich den Druck am Kitzler ständig. „Am Kitzler ist´s wunderschön, aber bitte nicht zu stark!“ waren die ersten Worte die meine Lustsklaven-Partnerin mit mir sprach. Ich zog mich darauf mit meinem Penis zurück und führte meine Zunge an ihren Kitzler, ich umspielte ihn zärtlich, saugte an ihm genussvoll und streichelte zugleich mit einer Hand ihre Arschrosette, die zweite fickte sie hingebungsvoll in die Möse. Langsam begann meine Gespielin erregt zu atmen, worauf ich die Kitzlerbetreuung wieder einem Finger übergab und meinen Penis wieder in sie schob. „Ja, wunderschön, ah, ah, gib mir jedoch noch einmal deine Zunge“. Ich wollte natürlich den Auftrag meiner Herrin erfüllen und genoss wieder mit meinem Mund ihre Spalte und massierte ihren Kitzler. Der Duft ihrer Säfte, vermischt mit dem Ölgeruch betörte mich, meine Bemühungen um ihren Orgasmus wurden nun auch belohnt: Sie umklammerte, mit ihren doch mächtigen Schenkel, meinen Kopf, sodass ich mit meinem Mund auf ihrer Möse festgepresst war. Ich schleckte so gut ich konnte, ihr Vibrieren mit dem Unterkörper, ihre Lustschreie, und ihr Abspritzsekret vermittelten mir ihren starken Orgasmus. Unsere Herrin hatte die Klinik in der Zwischenzeit auch wieder betreten und lobte mich für meine gute Arbeit: „Dafür darfst du nun in ihre Möse spritzen, fülle sie gut an!“ war ihr Glückwunsch und zugleich nächster Befehl. Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen und hämmerte glücklich in die Sklavenmöse hinein. Ich wollte jedoch noch etwas außergewöhnliches, geiles erleben. 

Daher schob ich neben meinen Schwanz zuerst einen, dann zwei, dann drei Finger in ihr Futloch, ohne mit dem Ficken aufzuhören. Der vierte Finger folgte, so hatte ich unten das Mösengefühl, oben und seitlich ein, mehr als gut geöltes, Wichsgefühl. So etwas hatte ich noch nie erlebt, daher dauerte es auch nicht allzu lange, bis ich meine Ladung, halb auf meine Finger, halb in ihre Möse abschoss. „Doch nun wieder zum Ernst des Lebens, ihr Sklaventiere. Du mach dich wieder locker und spreize schön deine Schenkel, du siehst mir genau zu und assistierst mir bei meinem nächsten Vorhaben: Wir setzten ihr einen Katheder. Wichtig ist es, sich einen guten Zugang zu ihrer Pissröhre zu verschaffen. Dafür setzen wir ihr nun eine Spreizmanschette.“ Sie zeigte auf ein langes, zweigeteiltes, ovales Metallstück und ich reichte der Operateurin dieses Instrument. Sie führte es unserem Opfer ein und zog über eine Schraube die beiden Metallteile in ihrer Möse auseinander. „Beleuchtung!“ Ich rückte eine Operationslampe direkt vor die Fut der zu Behandelnden. So konnten wir tief in ihre Röhre sehen und meine Herrin zeigte mir im inneren der Vulva den Pissausgang. Dieser muss nun entsprechend vorbereitet werden, und dann mit großer Vorsicht vorgegangen werden, da hier auch langwierige Verletzungen drohen. Sie setzte ihr eine Spritze und kurz darauf wurde ihr Pisseingang weicher und noch besser sichtbar. Der Kathederschlauch wurde ihr dann fachgerecht in die Urinröhre eingeführt und vorgeschoben, kurz darauf ließ unsere Sklavin ihren Urin in eine von mir gereichten Schale.


Fortsetzung folgt


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