Lustsklave Tag 7

„Komm, stoßen wir auf ein geiles Stoßen an!“ Mit dem an ihr selten zu beobachtenden geilen Blitzen in den Augen prosteten wir einander zu. Nach einem kurzen Schluck nahm ich ihr ihr Glas aus den Händen, führte es zu meinem Penis und ließ ihn in der Flüssigkeit versinken. „Du wolltest doch vor einiger Zeit wissen wie ein Sekt gebadeter Schwanz schmeckt.“ war mein Kommentar zu meinem Tun, und ehe sie es sich versah hatte ich ihn in ihren Mund gesteckt. Zu meiner Überraschung fing sie sofort, ohne zu protestieren, daran zu saugen an. Nicht so professionell wie meine Herrin oder die Lustgespielinnen, aber doch sehr aufgeilend. Ich begann sie ein wenig in den Mund zu ficken. Sie ließ es über sich ergehen, spreizte jedoch wieder einladend ihre Beine. Ich fuhr mit einer Hand unter das rote Lusttuch und führte ihr einen Finger in ihre schon gut geschmierte Möse, um sie damit zu ficken. Dabei steigerte ich mein Penetrationstempo in ihren Mund, als ich jedoch versuchte meine Länge in ihr Mundloch einzuführen schluckte sie kurz und zog ihren Mund von meiner Luststange runter. „Hey – bei mir gibt’s aber nicht Deep Throat! Da verschlucke ich mich ja!“ Dafür züngelte sie nochmals kurz um meine Eichel, um sich dann wollüstig, und mit dem Spreizen ihrer Beine, zurück ins Bett fallen zu lassen. Ich überhäufte ihren ganzen Körper mit Küssen, streichelte sie um ihre Vulva und packte, durch beiseite schieben des Körbchens, einen Busen aus. Daran zu nuckeln genoss ich immer schon, diesmal war es neben dem erregenden Stoff besonders geil. Sie muss dies auch so empfunden haben, da sich mir ihre Brustwarze gleich steif entgegenstreckte. Die zweite Brust wurde von mir natürlich auch nicht vergessen. Während ich meinen erigierten Penis an ihr Höschen rieb, wurde der zweite Nippel ebenfalls so liebkost. Nun konnte ich mich aber nicht mehr halten und schob meinen Kopf zwischen ihre schönen Beine. Ich küsste ihre Innenschenkel, rund um den Slip, und züngelte mich meinem Paradies immer näher. Ihr Höschen war nun schon komplett von ihren Lustsäften durchnässt. Dies war ein angenehmer Duft und ich schob es gerne beiseite, um ihre Spalte und ihren Kitzler zu lecken. Natürlich schob ich ihr meine geile Zunge auch weit zwischen die Schamlippen und fickte sie. Mein Penis revoltierte schon fast, da ja er dies vorhatte. Ich schob das Höschen zur Seite und puderte neben dem weichen Stoff in sie hinein. Das Lächeln in ihrem Gesicht zeigte mir, wie sie meine Stärke in ihr genoss. Jetzt wollte ich auch meinen Augen was gutes tun, verließ ihre Spalte, zog ihre beiden Beine auseinander um mit leichten, begleitenden Massagebewegungen zu beginnen, ihr langsam den Slip auszuziehen. Bereitwillig nahm sie ihre Beine zusammen, um dieses nasse Stückchen Stoff abstreifen zu können, nur um darauf sie sofort wieder weit zu spreizen, um mich mit meinem Luststengel sofort wieder aufzunehmen. Eine wunderbare Fickerei begann: Sie umspannte meine Hüften mit ihren Beinen und gab mich nicht frei. Ich küsste sie auf den Mund, den Hals, umspielte mit der Zunge ihre Ohren, liebkoste ihren schönen Busen. Wir drehten uns zur Seite und ich hämmerte in dieser Stellung in sie. Eine weitere halbe Rolle und sie war oben. Sofort gab sie beim Ficken den Ton an und streckte mir aufreizend ihre Busen entgegen. Ich überließ ihr den Takt, nahm mir jedoch ihre Busen vor und leckte und schleckte und saugte, wie es einem Säugling nicht besser gelingen könnte. Ihre steifen Brustnippel zeigten mir ihre Erregung. Zurückgerollt, mit mir oben, wurde sie wieder ordentlich durchgestossen. Ich hob ihr Becken in die Höhe, spreizte ihr ihre Beine und pumpte mächtig in sie hinein. Die nächste Stellung erreichten wir, indem ich mich zurücksetzte und sie von vorne puderte, meine Hand massierte dabei ihren Kitzler. Ihre Lustlaute heizten mich noch mehr an und ich zog sie in Sitzstellung auf meinen Schoß. Sofort begann sie wieder durch das Auf und Ab ihres Beckens meinen Lustlümmel zu genießen. Ich merkte, dass sie schon ganz scharf war, auch ich musste mich schon zurückziehen, um nicht sofort in sie hineinzuballern. So ließ sich in den Polster zurückfallen und bot mir ihre Lusthügel zur oralen Liebkosung dar. Sie begann schon rhythmisch mit ihrem Becken zu beben, da hörte ich mit meinem schlürfen auf und sagte ihr, dass ich noch ein wenig trinken wolle. Verstört blickte sie mich an, ich ergriff mir jedoch den gut gekühlten Sekt und ließ ihn schluckweise aus der Flasche auf ihre Schamhaare rinnen, von dort bahnte er sich seinen Weg über ihren Kitzler in ihre Muschi, aus der ich ihn genoss. Votzensekt – was wollte mein Herz mehr. Ich wusste es: ich führte ihr die Flasche leicht ein, fickte sie leicht, der Sekt schäumte sich in ihre Spalte, und es war herrlich ihn, nach dem Entfernen der Flasche, zwischen ihren Schamlippen zu trinken. Sofort schob ich meinen Lustpimmel wieder in ihre Votze und puderte sie stark und stoßvoll. Ich war überrascht, dass sie sich von mir befreite, um mir ihre von Sekt aufgeschäumt umrahmte Spalte zur weiteren Liebkosung auf die Lippen zu drücken, noch mehr überrascht war ich jedoch, dass sie meinen Schwanz, der ebenfalls Sektschaum und viel von ihrem Lustsaft auf sich hatte, auch abschleckte und mich mit ihrer Zunge und ihrem Mund liebkoste. Jetzt wollte ich aber einen geilen Erguss in sie erleben, hob sie daher von meinem Mund runter, stellte sie mit den Knien und gespreizten Beinen an die Bettkante und drückte ihren Oberkörper nach unten. Erwartungsvoll streckte sie mir ihre weit geöffneten Schamlippen und ihren Arsch entgegen.

Ich schob meine Nase in ihr Loch und umzüngelte leicht liebkosend ihren Kitzler. Schon ging ein geiler Lustschauer durch ihr Becken, sie genoss es sichtlich, als ich meine steife Zunge weit in sie hineinstieß und damit fickte. Meine Nase berührte sie dabei immer wieder an ihrer Arschrosette. Diese war für mich bis jetzt bei ihr immer ein absoluter Tabuort gewesen. Ich war daher komplett verwirrt, als sie diese mir an meine Zunge presste und sich von der Spitze in den Arsch ficken ließ. Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen, dachte ich mir, und gab ihr soviel Speichel als möglich, auf ihr Scheißloch. Meine zweite Hand hatte ich in der Zwischenzeit ihrer Spalte genähert, führte ihr 2 Finger ein und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Schön geöffnet, wie sie sich mir darbot, versuchte ich auch meinen dritten Finger in sie einzuführen. Dies gelang mir ohne Schwierigkeiten und ich merkte wie sie meine Penetration genoss. Jetzt war ihr Arsch auch schon gut gewässert und ich drückte ihr einen Finger in ihr Loch. Zu meiner großen Überraschung ließ sie auch das mit sich gefallen, ihre Lustlaute zeigten mir ihren Genuss an. Ich wurde fordernder und auch mein 4. Finger verschwand in ihrer Lustgrotte. So mit den Fingern hinten und vorne gefickt und mit dem Daumen auf ihren Kitzler schrie sie sich ihren ersten Orgasmus aus dem Körper. Ich zog meine Finger zurück und setzte ihr meinen großen Schwanz an die Arschrosette. Sie zuckte zurück und lächelte mich an: „Ohne entsprechender Schmierung traue ich mir das heute noch nicht. Wir brauchen ja auch für die Zukunft noch schöne Abenteuer. Ich glaube das würde mir so zu weh tun!“ Da ich ein Mensch bin, der keinem anderen je einen Schmerz zufügen wollte und könnte, verstand ich ihren Wunsch, noch dazu, wo sie sich meinen Penis schnappte und ihn sich an „der richtigen Stelle“ zwischen die Beine schob. Mein Pumpen wurde stärker, ich griff um ihre Schenkel herum und brachte sie so zu ihrem nächsten Orgasmus. Ihr Beben und Schreien brachten auch mich zum Abspritzen und ich schoss ihr meine ganze Ladung zwischen ihre Schamlippen. Zuckend, schreiend und stöhnend genossen wir gemeinsam unseren Höhepunkt. Ich war ermüded und streckte mich in unser Bett. Meine Frau näherte sich mir mit einem Gesichtsausdruck, den ich erst einmal bei ihr gesehen hatte: Blitzende Augen, wissendes Lächeln, geil – fordernd. Sie legte sich auf mich, führte sich meinen noch halbwegs steifen Schwanz in ihre Fut ein und begann mich sofort wieder zu ficken. Ich sah sofort in ihren Augen, dass sie mich nochmals zum Spritzen bringen wollte, und ihr die dreimal selbst spritzen auch noch nicht genug waren. Die nächste Überraschung bereitete sie mir mit einem gekonnten Griff in ihre Nachtkästchenlade: Sie holte eine Vaselinecreme hervor, öffnete sie und schmierte sich ihr Arschloch damit ein. Ich traute meinen Augen kaum, als sie einen zarten, dünnen, hellroten Massagestab in Penisform aus der Lade holte. Sofort wieder total geil, spürte ich, wie sie sich dieses vibrierende Ding in den After schob und sich zart damit fickte. Mein Penis in ihrer Spalte spürte die Vibrationen und war sofort wieder auf Tausend. Ihre Stöße wurden schneller und bestimmender, ihr Blick immer beherrschender. Ich war total verwundert, dass sie sich von mir zurückzog, jedoch gleich darauf freudig überrascht, da sie mir ihre dampfende Votze samt meinem Sperma darin, auf meine Mund drückte. Der Massagestab vibrierte, von einer Hand gehalten, noch immer in ihrem Arsch. Ich schleckte und fickte wie verrückt. Sie ließ jedoch mit ihrer Votze nun von mir ab, drehte sich um 90°, und sofort spürte ich, dass sie mit ihrer zweiten Hand und ihrem Mund wieder meinen Luststab umkoste. Natürlich erhielt ich von ihr ihre Fut zur beliebigen Behandlung dargeboten, und gab ihr mein Bestes. Kurz ließ sie mit der Hand aus. Ich konnte, da ich von ihrem Schritt gefangen war, nicht sehen was sie damit tat, spürte aber ihren Finger meine Arschrosette einschmieren. Sie zog sich den Massagestab aus ihrem After, nur um ihn mir kurz darauf einzuführen, mich damit zu ficken und die Tätigkeit ihrer Zunge und ihrer Wichshand weiter zu steigern. Ich war zwischen ihren Schenkeln auch nicht faul, und zugleich spritzten wir uns unsere Lustsäfte ins Gesicht. Beim anschließenden kuscheln genossen wir gegenseitig die Säfte und küssten uns unsere Gesichter rein. „Das war das geilste, das ich je mit dir erlebt habe!“ „Es war auch das erste Mal, dass du wie ein richtiger Mann und starker Kerl von mir einen Liebesdienst gefordert hast!“ Jetzt erst wusste ich, was sie die ganze Zeit von mir erwartet hatte, und war überrascht, welch geballte Lust sie entwickeln konnte. Ich nahm mir vor, nun in Zukunft zu fordern was mir gerade in den Sinn käme, und immer mehr geile Situationen mit ihr zu genießen.

Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.

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