Lustsklave Tag 5

Tag 5: Eine Lederdomina quält mich, um sich dann an mir zu befriedigen. Ich konnte endlich meine Beherrschung aufgeben und genoss es meinen ganzen Saft stoßweise in ihre Pflaume zu pumpen.
Ganz fertig stieg sie von mir herab und knallte mir ihre Möse auf den Mund. „Nun musst du mich aber auch ganz sauber lecken“. War das notwendig, dass sie mich nach einem so schönen Erlebnis wieder erniedrigen musste? Meine große Menge Sperma floss mir gemischt mit ihrem Votzensaft in den Mund. Da sie, wie die fette Dame, mir ihre Spalte ganz fest auf den Mund drückte, musste ich auch diesen Cocktail in mich aufnehmen. Ein wenig versöhnte mich aber, dass auch sie meinen Penis abschleckte und die letzten Tropfen mit ihrem Mund aufsaugte.

Dann stieg sie von mir runter, entfesselte mich, nahm mir den Polster weg, zog mir den Massagestab aus dem Arsch und kuschelte sich zu meiner Überraschung wie ein schnurrendes Kätzchen an mich. Ihre Finger umspielten meinen Mund, öffneten ihn zart und benutzte ihn mit Fickbewegungen. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Das war das Beste, das ich seit langem erlebt habe.“ In Gedanken konnte ich ihr nur zustimmen. „Deine Herrin ist heute leider nicht mehr da, ich soll dir sagen, dass du dich morgen um 15 Uhr wieder hier einzufinden hast.“ waren ihre letzten Worte und verschwunden war sie. Diese Lektion war, nach der ersten Lehrstunde, das erfreulichste Erlebnis in diesen Räumen und ich freute mich schon auf morgen.
Entsprechend meinem Schwur von gestern stand ich pünktlich um 15 Uhr vor der Tür, lang – kurz – kurz – lang geläutet, und schon öffnete sich die Tür. Wissend, dass ich mich wieder voll unterwerfen müsste, und in freudiger Erwartung auf die heutige Lektion betrat ich den Empfangsraum. Ich freute mich, dass mich heute meine Herrin persönlich empfing und mir eröffnete, heute einer weiteren Freundin von Ihr verliehen zu werden. Ich sollte mich in das erste Zimmer links begeben, mich entkleiden und auf meine heutige Lehrmeisterin warten. In dem Zimmer angelangt entledigte ich mich schnell meiner Kleider und kniete wie gelernt demütig nieder, um meine Domina zu erwarten.

Das Zimmer war ein nett eingerichteter kleiner Raum mit breitem Bett an einer Wand, dahinter eine Spiegelzeile, teilweise von Polstern abgedeckt. Viele Pflanzen, eine nette Sitzecke und ein Fernseher in dem ein guter Porno lief, vervollständigten die ansprechende Einrichtung. Nur eine Raumnische war mit einem Vorhang abgedeckt. Da meine Herrin nicht kam sah ich mir den Porno am Bildschirm an. Ich erinnere mich nicht mehr an den Inhalt, er war jedoch so ansprechend, dass sich mein Schwanz schon in freudiger Erwartung aufrichtete. Nach einiger Wartezeit öffnete sich die Tür und ein durchaus erfreulicher Anblick einer aufreizend gekleideter Frau trat in mein Gesichtsfeld: Ganz schwarze Haare umrahmten mit einem Pagenkopfhaarschnitt ein braungebranntes, laszives Gesicht, ein kleiner Busen wurde von einem Mieder in die richtig einladende Form gebracht. Ich musste zweimal hinschauen um die Besonderheit umsetzten zu können: jede Brustwarze war von einer sonnenförmigen Tätowierung umrahmt, sodass ihre Busen höchst erotisch betont wurden und sich mir besonders geschmackvoll präsentierten. Mein Blick riss sich von diesen beiden Lustspendern los und glitt zu ihrer glatt rasierten, einladend glänzenden Votze. Ihre langen schlanken Beine waren bis auf die Mitte ihrer Unterschenkel in wunderbare Lederstiefel gekleidet.

Ein Lächeln huschte über ihren Mund als sie meinen schon für sie bereit stehenden Schwanz sah. Sie befahl mir, sie einer Herrin entsprechend zu begrüßen und streckte mir ihren Stiefel entgegen. Natürlich bückte ich mich sofort und küsste ihr Fußleder. Schon gab sie mir mit dem eben geküssten Fuß einen Stoß und stieg mir mit ihrem zweiten Stiefel in das Genick. „Du Sau weißt ja, dass du mir ganz ergeben sein musst.“ sagte sie mit einer netten aber beherrschenden Stimme, „Zuerst werde ich mir deine Arschfotze vornehmen.“
Schon spritzte eine Gleitflüssigkeit auf meine Rosette und umgehend hatte ich einen dicken Schwanz von ihr eingeführt, mit dem sie mich zu ficken begann. Nach einiger Zeit verlor sie daran die Lust und schob mir einen Stoppel in meinen Hintern. Sie gebot mir aufzustehen, fasste sich meinen dicken, steifen Schwanz und führte mich, daran ziehend, hinter den Vorhang. Hier war ein Gynostuhl, eine Marterwand, Peitschen und diverse andere Peinigungsinstrumente gut angeordnet und griffbereit vorhanden. Sie gebot mir, mich mit geöffneten Beinen und angehobenen Händen an die Marterwand zu stellen und band mich gekonnt fest.

Als nächstes setzte sie mir eine Augenmaske auf. Sie prüfte ob ich sehen konnte, indem sie mir Ohrfeigen gab. Ich glaube sie beobachtete genau, ob ich schon vor ihrem Schlag zuckte oder ohne Reaktion ihre Demütigung empfing. Als nächstes schob sie mir einen Knebel in den Mund und befestigte ihn mit einem Gurt. Im Anschluss verwöhnte sie meinen ganzen Körper mit zart streichelnden Händen, drückte ihren Luxuskörper an den meinen, führte sich kurz meinen Ständer in ihre Möse und fickte mich mit ein paar Stößen, nur um kurz darauf wieder zu entschwinden, um darauf hin meinen, mit ihren Säften verfeinerten Schwanz mit ihrem Mund gekonnt zu verwöhnen. Gleichzeitig streichelte sie meinen ganzen Körper, als sie aber auf meinen Innenschenkel angekommen war kratzte sie ohne Vorwarnung diese hoch. Der erste Schmerz durchzuckte mich, dieser steigerte sich jedoch als sie gekonnt meine Eier misshandelte: Sie drückte sie fest zusammen, kratzte mich, riss sie fast auseinander, ohne dabei jedoch ihren herrlichen Mund von meinem Schwanz zu nehmen. Sie misshandelte die Eier mit einer Hand weiter und zog mir den Stoppel, der eine starke Birnenform mit Tiefenanschlag haben musste, abrupt aus meinem Arschloch, nur um ihn gleich darauf wieder reinzustoßen. Meine Arschrosette musste jedes Mal den dicken Knauf des Stoppels verkraften, was relativ schmerzhaft, in Verbindung mit ihrer Zungenliebkosung meines Penis, jedoch auch sehr geil war. Nachdem sie den Stoppel wieder gut angebracht hatte ließ sie auch mit ihrem Mund von meiner Luststange ab und küsste sich ganz zärtlich zu meinen Brustwarzen hoch. Sie saugte wie ein Baby abwechselnd an meiner linken und rechten, die andere liebkoste sie mit ihren Händen. Völlig unvermittelt biss sie jedoch in eine Brustwarze, die andere wurde mit ihren scharfen Nägeln gekratzt. Sofort wurde auch die zweite Warze gebissen, ihre Hände kratzten über meinen ganzen Körper.

Eigentlich fügte sie mir starke Schmerzen zu, im Vergleich zu den gestern erfahrenen Peinigungen waren dies jedoch für mich schon fast Liebkosungen, die meinen Schwanz noch ein wenig anschwellen ließen. Dies freute sie anscheinend so, dass sie mir die Augenbinde abnahm und mir mit feurigen Augen eröffnete, dass sie noch nie einen so guten Lustsklaven mit so standhaften und geilem Schwanz gequält hätte. „Ich bin jetzt schon ganz nass zwischen meinen Schenkel und will jetzt eigentlich nur mehr von dir ordentlich befriedigt werden!“

Sie band mich los und zog mich mit festem Griff um meinen Schwanz auf das Bett, befahl mir mich mit in die Höhe gestreckten Armen und gespreizten Beinen auf die Lustwiese zu legen. Sie legte mir lederne Arm- und Fußmanschetten an, die sie mit je einem Seil, ohne diese zu spannen, an Ösen des Bettes befestigte. Sie wollte mich anscheinend damit nicht quälen, sondern nur die Gewissheit haben, dass ich ihr vollkommen ausgeliefert war. Dieser Gedanke geilte natürlich auch mich sehr auf. Sie nahm mir den Knebel ab und steckte mir einen roten Massagestab so in den Mund, dass das kubische Ende in meinem Mund war. Ich musste, ihrem Befehl entsprechend, diesen mit meinen Zähnen festzuhalten. So ragte ein für sie wunderbar zu gebrauchender Penisersatz aus meinem Mund. Mit Genuss stülpte sie ihre Spalte auf den Massagestab und mit einem rhythmischen auf und ab begann sie sich damit zu befriedigen. Es war unbeschreiblich schön anzusehen, wie sie so nah an meinen Augen mit ihrer Votze den Stab auf und abfuhr. Ich wurde immer geiler, aber ihr ging es anscheinend ähnlich. Mit einem gekonnten Griff fasste sie sich, ohne das Ficken zu unterbrechen, ein kleines Fläschchen, schraubte es auf, gab sich eine geleeartige Flüssigkeit auf ihren Finger und massierte das Gleitmittel in ihre Arschrosette. Sie entzog den Massagestab ihrer Möse und setzte sich mit einem lauten Luststöhnen, mit größter Zielsicherheit mit ihrem Arschloch auf den Massagestab, nur um das Ficken sofort fortzusetzen. Dies war für mich noch geiler, da sich ihre glatte, von Feuchtigkeit triefende Votze rhythmisch meinen Augen und meiner schnüffelnden Nase näherte und wieder entfernte. Meine Schwanz dankte diesen Anblick mit einem noch weiteren anschwellen. Ihr Lustgestöhne wurde immer lauter. Auf einmal unterbrach sie ihre Fickbewegungen und mit den Worten: „Ich glaube ich weiß was besseres für uns zwei ist“ zog sie ihren Arsch von dem Vibrator runter, diesen aus meinem Mund, drehte sich um, brachte mir ihre Votze in Mundnähe und befahl mir sie zu lecken. Nichts war mir lieber als diesem, ihrem Befehl nachzukommen. Ich liebkoste mit der Zunge ihren Kitzler und saugte mich rhythmisch daran fest. Ihre Lustschreie, ihr „ja, ja“ gaben mir die Gewissheit ihren Wunsch richtig zu erfüllen. Ihrer Aufforderung sie mit der Zunge zu ficken folgte ich umgehend, als es mir zu langweilig wurde erlaubte ich mir auch ihren Arsch zu lecken und meine Zunge in ihrer Rosette mit Fickbewegungen zu versenken. Ihr „ja, ja, geil, gut, weiter so“ freute mich und ich widmete mich abwechselnd ihren mir entgegengestreckten Löchern. Nun wollte sie aber meinen Liebkosungen aber nicht mehr nachstehen und verwöhnte meine Luststange mit ihrem Mund und massierte zärtlich meine Eier. Auf einmal entfernte sie den von ihr mir eingeführten Stoppel aus dem Arsch, massierte mir wieder Gleitgelee in die Rosette und wollte mir den roten Massagestab einführen.

Dies gelang ihr beim ersten Versuch wegen meiner Stellung nicht richtig. Sie wusste jedoch routiniert Abhilfe. Sie fasste sich einen Polster und schob ihn mir unter mein Gesäß. Nun war der Weg zum Einführen des von ihr eingeschalteten Massagestabes frei und sie fickte mich mit diesem in mein Arschloch, ohne vom Blasen meines Schwanzes Abstand zu nehmen. Die Vibrationen des Massagestabes in meinem Arschloch waren ein neues, urgeiles Gefühl für mich. Ich saugte mit noch mehr Hingabe an ihren beiden Löchern. Auch ihr gefiel ihre Idee sehr gut: „Weißt du, dass dein Penis genau so wie der Massagestab vibriert? Dies ist ein wunderbares Gefühl in meinem Mund!“. Um das Gefühl voll auskosten zu können schob sie mir den Stab fast komplett in meinen Arsch und stopfte einen zweiten Polster zwischen meine Beine. So konnte mein Arsch den Massagestab nicht ausstoßen und er vibrierte tief im meinem Darm. Sie genoss es noch eine Weile, dann entzog sie mir ihre beiden Spalten und teilte mir mit, dass sie die Vibrationen auch noch mit ihrem Arsch und ihrer Votze spüren wolle. Sie setzte sich mit ihrem Arsch auf meinen Lustspender und ritt ihn wie verrückt. Ihre Lustspalte war geöffnet und ihre innere Röhre zeigte mir durch rhythmische Bewegungen an, das mein großer Schwanz in ihrem Arschloch ganze Arbeit leistete. Sie nützte die ganze Länge meines Penis um mit ihrem Arsch auf mir auf und abzugleiten. Es war wunderschön anzuschauen wie mein Schwanz immer wieder in ihr komplett verschwand und wieder bis zur Eichel freigegeben wurde. Dieses Bild konnte ich mir direkt und in der Seitenansicht der Spiegel betrachten, da ja zwei Polster als Unterstützung der Arschmassage von ihr von den Spiegeln entfernt worden waren. Sie war schon sehr erregt, doch fasste sie sich einen weiteren Massagestab. Dieser hatte eine Penisform in stattlicher Größe. Sie schaltet ihn ein und führte ihn sich in ihre Votze ein, bewegte ihn gleichmäßig ein und aus, so als ob sie von einem zweiten Mann gefickt werden würde. Nun spürte ich diese Schwingungen auf meinen Penis, was meine Lust weiter steigerte. Ich musste mich sehr beherrschen, meine Samenladung nicht in ihre Arschvotze zu schießen, doch hatte ich schon gelernt, dass ich erst nach Erlaubnis meiner Herrin spritzen durfte. Ich war daher froh, dass sie sich den Massagestab aus ihrer Votze nahm und mit ihrem Arsch von meinem Penis abstieg. Sie drehte sich ohne etwas zu sagen um und zeigte mir ihren Rücken, unvermittelt setzte sie sich mit ihrer Fut auf meinen Lustspender, beugte sich nach vor, sodass ich ihr enges Arschloch gut sehen konnte, und führte sich gekonnt den immer noch vibrierenden Riesendildo in ihre Rosette ein. Auf und ab und rein und raus hieß darauf ihre Devise. Das war einer der geilsten Anblicke den ich direkt von hinten, und von der Seite im Spiegel, zugleich sehen konnte. Auch ihr tat diese Penetration ausgesprochen gut und sie schrie sich einem Orgasmus entgegen. Knapp vor ihren Höhepunkt schrie sie mir zu: „Spritz mich voll – jaaaaa – guuut – ja – spritz mir meine Möse doch voll“ und verabschiedete sich mit einem wilden Unterkörperzucken in ihren Orgasmus. Ende Tag 4 Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.



Fortsetzung folgt


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