Das süße Frühstück

Nach der Trennung von ihrem Ex-Freund und dem Auszug aus der gemeinsamen Wohnung hatte Susi sich gleich am Wohnungsmarkt umgesehen und war, dank der Vermittlung ihres Bankbetreuers, auch schnell fündig geworden.

Das schmucke, neu erbaute Doppelhaus am Stadtrand, mit Blick auf den kleinen künstlichen See, hatte es ihr vom ersten Moment an angetan, skeptisch war sie zunächst nur wegen den Nachbarn, die die andere Doppelhaushälfte bewohnen sollten.


Bereits wenige Tage nach ihrem Einzug läutete es frühmorgens an ihrer Türe. ´Wer kann das denn sein schon so bald in aller Frühe?´ überlegte Susi noch, öffnete neugierig die Tür und erblickte eine hübsche junge Blondine etwa in ihrem Alter, deren neckischer weißer Body ihr sofort ins Auge fiel. „Hallo, ich bin die Tina und wohne nebenan. Ich dachte mir, ich stell mich einfach mal ganz frech vor, da wir ja jetzt nebeneinander wohnen!“ „Hallo, freut mich sehr, Susi heiß ich. Ich hab grad Frühstück gemacht, vielleicht hast Du ja Lust und leistet mir ein wenig Gesellschaft?“ In dem Moment fiel Susi ein, dass sie nur mit einem Bademantel und nichts darunter bekleidet war, leicht verlegen stammelte sie: „Ich hoffe, es stört Dich nicht, dass ich noch nicht fertig angezogen bin, aber ich hab mit so frühem Besuch nicht gerechnet … ?“ „Aber nein, keinesfalls, ich hab mich ja auch nicht erst extra in Schale geworfen.“ beruhigte sie Tina.



Schnell zauberte Susi ein zweites Gedeck auf den Tisch und füllte den Brotkorb mit frisch aufgebackenen, duftenden Croissants. Tinas Anblick in ihrem verführerischen Body, unter dem sich die Konturen ihres wohl makellosen Busens mehr als nur deutlich abzeichneten, zogen Susis Blicke wie magisch auf sich. ´Süße, wenn Du gewusst hättest, dass ich auch auf Frauen stehe, hättest Du Dich wohl nicht so freizügig gekleidet in meine 4 Wände gewagt´ dachte sie noch, während Tina eines der goldgelben Croissants aus dem Korb fischte und mit den Worten „Hmm, lecker, probier mal!“ Susi zum Kosten hinhielt. Dabei trafen sich ihre Blicke und augenblicklich befiel die beiden eine ungewöhnliche Spannung, die sich augenblicklich durch ein verräterisches Ziehen in ihren Lenden bemerkbar machte.







Während Susi noch an dem dargebotenen Croissant kaute nahm sie ihrerseits eines aus dem Brotkorb und führte es an Tinas Lippen. Anstatt es anzuknabbern, schloss die hübsche Blondine die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Susi, von jeher gewohnt, Gelegenheiten beim Schopf zu packen, begann das Croissant von Tinas Mund abwärts über ihr Kinn, den Hals zu ihrem Dekolletee zu bewegen. Mit großer Genugtuung bemerkte sie, dass Tina den Mund leicht öffnete und ein leises Seufzen vernehmen ließ. „Tina, Dir ist wohl ein wenig kalt? Warte, ich wird Dich ein wenig wärmen.“ Zärtlich streifte Susi den Träger von Tinas Body von deren rechter Schulter und berührte mit der Spitze des Croissants den steifen Nippel ihrer neugewonnenen Freundin. „Ahhhhhh, tut das gut!“ ermutigte sie die zauberhafte Blondine zum Weitermachen, stand auf und trat nahe an Susi heran. Zärtlich nahm sie Susis Gesicht zwischen ihre Hände und führte deren geöffnete Lippen an ihre Brust. Vorsichtig und mit geschlossenen Augen küsste und leckte Susi die willig dargebotene, steife Brustwarze, wodurch Tina vollends ihre Zurückhaltung verlor und laut aufstöhnte. Nun war es um beide geschehen, die letzte Hemmung fiel, Tina zog Susis Bademantel weit auseinander, bis deren pralle und feste Brüste blank vor ihr hingen. „Du hast eine wunderschönen Busen, ich werd noch verrückt bei diesem Anblick“ hauchte Tina und leckte zärtlich über Susis Hals.

Der Bademantel glitt von Susis Schultern, während sich Tina rasch ihren Body bis zu den Hüften runterzog und ihre formvollendeten Rundungen präsentierte. Im Handumdrehen war das Frühstückgeschirr weggeräumt und Susi lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Sanft massierte Tina Susis große Brüste, knetete deren steifen Nippel, während Susi die Beine anhob und ihrer Freudenspenderin damit signalisierte, dass auch ihr Paradies nach Berührung gierte. „Süße, ich werd Dich jetzt verwöhnen, bis Du den Verstand verlierst!“ hauchte Tina, woraufhin ihre Zunge minutenlang über Susis Oberschenkelunterseiten glitt, dann deren Innenseiten erkundete und schließlich, nach einer kleinen Ewigkeit, auf Susis Schamhügel landete und, von dort langsam abwärts gleitend, die Kitzlervorhaut und die Lust-Perle selbst zu liebkosen begann. Mit kreisenden vorsichtigen Bewegungen umspielte Tinas Zunge das Lustzentrum ihrer Freundin, deren Liebessäfte einen himmlischen Duft zu verströmen begannen. Immer fordernder peitschte Tinas Zunge die pralle Klit, während Susis Becken ekstatisch zu zucken begann. Sterne tanzten vor Susis Augen, zu lange schon hatte sie auf die zärtlichen Berührungen einer Frau verzichten müssen. Keuchend knetete Susi ihre vollen Brüste, während Tinas weiche und zärtliche Zunge ihren Intimbereich in einen kleinen See zu verwandeln begann. Gierig schlürfte Tina Susis Liebessaft und saugte deren Kitzler zwischen ihre weichen Lippen. Als sie sanft mit ihren Zähnen an der Liebesperle zu knabbern begann, bäumte Susi sich auf und explodierte zuckend mit einem wilden Aufschrei.

Nach wenigen Sekunden der Erholung richtete sich Susi auf und meinte mit verführerischem Lächeln: „Jetzt darf ich aber auch mal ran, Süße!“ Flink schnappte sie sich Tinas rechten Nippel und begann daran zärtlich zu saugen, während sie deren Körper vollends aus dem Body schälte. „Stell Dich bitte auf den Tisch, ich möchte Dich jetzt auch genießen dürfen!“ Wie eine Ertrinkende saugte sich Susi an Tinas Paradies fest, dessen Liebessaft ihr beinahe den Verstand raubte. Noch nie hatte sie einen derart köstlichen und wohlschmeckenden Liebes-Nektar gekostet. Tinas Stöhnen verriet Susi, dass ihr geiles Tun nicht ohne Folgen blieb. Vor Schwindel taumelnd ging Tina in die Knie und spreizte ihre langen schlanken Beine weit auseinander, Susi tat das Gleiche und die beiden heißen Girls rieben ihre klitschnassen Geschlechtsteile aneinander, stachelten so ihre Lust bis ins Unerträgliche an. Während sich ihre Liebessäfte vermischten, elektrische Blitze durch ihre Geschlechtsteile zuckten, warfen sie sich geile, vielsagende Blicke zu. „Jaaaaaaaaa, oh mein Gott ist das geil, ich werd gleich verrückt, Du bringt mich noch um den Verstand, Du geiles Biest, ist Dir das klar?“ keuchte Tina, während sie ihre Muschi noch fester an Susis vor Nässe triefendes Geschlecht presste. „Fester, bittebittebitte, drück Dich noch fester an mich, gibs mir, Süße, jjjjjjaaaaaaaaaaaaaaa, mir kommts schon wieder“ schrie Susi während sie ihren nächsten Höhepunkt heraufziehen fühlte. Wie wild hämmerte es in Susis Schläfen, als sie Tinas orgiastischen Aufschrei „Jajajajajajajaja, jeeeeeeeetttttttttttttttzzzzzzzzzztttttttttt, ich kommmmmmeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!“ vernahm, die ihrerseits in einem alles verschlingenden Höhepunkt expoldierte.

Minutenlang lagen die beiden keuchenden Schönheiten, ihre Scheiden noch immer fest aneinander gepresst, am Tisch, bis Susi endlich ihre Stimme wiederfand und mit einem beinahe schüchternen Lächeln meinte: „Genau so hab ich mir Nachbarschaft schon immer vorgestellt! Und dabei hatte ich noch Bedenken wegen der Nachbarschaft!“ „Morgen Früh um die gleiche Zeit, aber diesmal bei mir, Süße, ok!?!“ lautete Tinas Antwort, der sie einen vielsagenden Blick folgen ließ.


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