Lesbische Entjungferung

Natalie rief mich gestern zu Mittag in meinem Büro an. „Ich würde mich schrecklich freuen, wenn Du heute am Abend zum Essen in meine Wohnung kommst!“ flötete die 18-jährige verliebt ins Telefon, während ich überlegte.

Eine lesbische Entjunferung


Am Abend ist ein geiles Clubtreffen, zu dem ich gerne gegangen wäre, aber ein Abendessen bei der offensichtlich in mich verliebten, sexuell völlig unerfahrenen Natalie wäre auch nicht zu verachten. Spontan entschied ich mich für Natalie.

Am Abend saßen wir uns beim Kerzenschein gegenüber und ihr züchtiges, hochgeschlossenen Kleid erregte mich viel mehr, als wenn sie etwas Freizügiges angehabt hätte. In Gedanken begann ich bereits, ihr langsam und genüsslich das Kleid auszuziehen, während ich einige Spaghetti um die Gabel wickelte und diese, in erotische Abendträumerein versunken, in meinen Mund steckte und mit einem Schluck Champagner nachspülte.

„Lass uns den restlichen Champagner in Deinem Schlafzimmer trinken,“ sagte ich und stand auf, um mit dem eisgefüllten Champagnerkübel ins Schlafzimmer zu gehen. Ich stellte den Kübel auf den Boden und setzte mich auf den Bettrand, wobei ich die eintretende Natalie nicht aus den Augen ließ. „Komm her,“ flüsterte ich und zog sie zwischen meine Knie, spürte, wie sie am ganzen Körper zitterte. „Ich bin völlig unberührt,“ ihre Stimme war fast tonlos und sie begann noch stärker zu zittern. Unwillkürlich musste ich an einen Rehpinscher denken, verwarf aber diesen Vergleich sofort wieder, sagte stattdessen: „Das werde ich jetzt ändern und Dich auf jede nur erdenkliche Art und Weise entjungfern.“

Mit sicheren Fingern begann ihr Kleid aufzuknöpfen. Natalie hatte eine herrliche, wie für die Liebe geschaffene Figur - üppige, straffe Brüste, eine schmale Taille, einen leicht nach außen gewölbten Bauch und einen herrlich runden, aber festen Arsch. „Leg Dich einfach aufs Bett und entspann Dich!“ raunte ich ihr ins Ohr, „ich komm gleich wieder!“ Kurz darauf kam ich zurück, nackt, mit meiner Handtasche, in der sich Sexspielzeug jeder Art befand. Natalie, noch nervöser, war unter die Bettdecke gekrochen. Ich musste über ihre Schüchternheit und Naivität lächeln, aber andererseits erregte mich genau dieser Umstand. Sanft zog ich ihr die Decke weg, streichelte zärtlich über ihren üppigen, jungen Körper, verweilte bei ihren Titten, begann an ihren Brustwarzen zu saugen, was sie sofort laut vor Lust aufstöhnen ließ. Da es ihr so gut gefiel, machte ich lange weiter, ich saugte einfach nur an ihren Nippeln, solange, bis ich sicher war, dass ihre Möse schon ganz feucht und heiß war.

Langsam schob ich dann mein Gesicht zwischen ihre Beine, die ich ihr anwinkelte und etwas auseinander drückte. Ich war mir sicher, Natalie hatte noch nie einen Orgasmus erlebt, auch nicht durch Selbstbefriedigung. Also begann ich zunächst mit ihrer Klitoris. Weit zog ich ihre kleinen Schamlippen auseinander und saugte mir dieses kleine Zäpfchen fest in meinen Mund, leckte, knabberte daran, machte sie geil, ohne in sie einzudringen. Natalie stöhnte und keuchte heftig. Ihr Kitzler in meinem Mund schwoll an, ich spürte, sie war dabei war, den Vorreiter eines richtigen, vaginalen Orgasmus´ zu genießen.
Es dauerte nicht lange, ihr Körper und ihre Sinne waren so dermaßen überreizt, sodass es ihr innerhalb weniger Minuten unter spitzen Schreien kam, eben soweit das ohne Penetration und G-Punkt- Stimulation möglich war. Ich ließ ihr aber kaum Zeit für eine Verschnaufpause. Mit einem Schwung drehte ich mich über sie, drückte ihr meine feuchte pulsierende Pussy auf den Mund, während ich ihre Oberschenkel noch weiter öffnete, um sie mit einem mittelgroßen Dildo zu entjungfern. Ich hatte Lust auf einen Eisblutcocktail. Also nahm ich zwei kleine, abgerundete Eiswürfel, ließ sicherheitshalber  noch etwas Gel über ihre jungfräuliche Möse laufen, bevor ich die kalten Stücke in ihre Fotze schob und sie anschließend zuerst ganz vorsichtig, immer heftiger werdend, mit dem Vibrator zu ficken begann. Natalie stöhnte, schrie, zuerst aus Schmerz, bald aus Lust, und um ihr ihren ersten vaginalen Orgasmus zu erleichtern, stimulierte ich erneut ihren Kitzler, diesmal etwas ungestümer, verstärkte den Druck mit meinen Zähnen, reizte sie so lange, bis ich ihren Orgasmus kommen spürte, um in dem Moment, wo sie am Höhepunkt anlangte, den Vibrator aus ihre Möse zu ziehen, um ihren Cocktail zu schlürfen.

Ohne selbst einen Höhepunkt erreicht zu haben, legte ich mich neben sie und nahm sie in meine Arme. Doch ich gewährte ihr nur eine kurze Verschnaufpause, ich war viel zu erregt, für lange Zärtlichkeiten. „Knie Dich aufs Bett und beuge Dich nach vor!“ stieß ich mit heiserer Stimme hervor und fischte in meiner Tasche nach meinem Umschnalldildo. Mit heißen Händen spreizte ich Natalies dralle Pobacken, spritzte Gel dazwischen, zog ihr jungfräuliches Afterloch weit auseinander. Dieser Anblick machte mich heiß, nach und nach schob ich den Plastikschwanz in ihren Anus, massierte zur Entspannung dabei ihren Kitzler, während Natalie brüllte, dass die Wände wackelten. Natürlich, zuerst war es der Schmerz, aber schnell kam die Lust, die Gier, die Wonne, ein Orgasmus der Superlative! Sie spritzte so heftig, so intensiv, dass ich lächeln musste. Kurz darauf, ich hatte den Ersatzschwanz auf die Seite gelegt, zog ich ihren Kopf zwischen meine Beine: „So, meine Schöne, und jetzt lerne ich Dir, eine Frau richtig mit der Zunge zu befriedigen!“ ...


 


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