Bürosex Fantasien

Erotische Abwechslung am Arbeitsplatz


Sex im Job ist eine Fantasie, die wohl viele Menschen gerne einmal ausleben würden. Denkt man an ein gängiges Szenario, taucht sofort das der Sekretärin auf, die im kurzen Rock um den Boss herumscharwenzelt. Dann setzt sie sich zum Diktat in einer Pose auf den Besuchersessel, die ihr intimes Geheimnis, keinen Slip zu tragen, ansprechend enthüllt. Der Chef bittet den Vorzimmerdrachen, keine Anrufe durchzustellen, hebt seine sexy Sekretärin auf den Schreibtisch – und ab geht die Post.

Da sich jedoch nicht jeder in der Position befindet, seine Bürodamen zu vernaschen, wollen wir die Sache einmal von einer anderen Seite angehen, die jedoch auch ihre Reize hat und vielleicht einfacher in die Tat umzusetzen ist. Im Grunde müssen Sie sich dabei einfach nur von einigen Klischees befreien und den Aspekt eines überraschenden Besuches in Ihre Vorstellungen miteinbeziehen. Im Klartext: Lassen Sie Ihre Fantasien real werden, indem Sie Ihre Partnerin/Ihren Partner an seiner Arbeitsstelle aufsuchen – und zwar nicht, um sie oder ihn zum Mittagessen auszuführen, sondern um sich erotisch zu betätigen.

Der Reiz liegt auf der Hand: Der Schauplatz sexueller Aktivität wechselt von Ihrer Wohnung bzw. Ihrem Schlafzimmer zu einem eher ungewohnten Ort, den man normalerweise nicht mit Sex in Verbindung bringt. Eine Tatsache, die Prickeln erzeugt. Genauso wie der Umstand, dass jederzeit jemand ins Zimmer kommen und Sie und Ihre Partnerin/Ihren Partner bei der arbeitsfernen Unternehmung überraschen könnte. Die Atmosphäre, die sich ganz anders darstellt, als man es sonst gewöhnt ist, sorgt für einen Kitzel, der jegliche Fantasie in den Schatten stellt. Eine Ecke im Büro, ein Schreibtisch, ein versteckter Bereich im Lager – jeder Winkel kann erotische Spannung bieten, die Sie auch dann noch in Erinnerung behalten werden, wenn die Sache längst vorbei ist. Immer, wenn Sie ab diesem Zeitpunkt jene Stelle passieren, wird Ihnen Ihr Gedächtnis eine Rückblende bieten, die den Arbeitsalltag gleich viel freundlicher macht.

Man kann diese sexuelle Begegnung natürlich auf verschiedenste Art und Weise gestalten. Bereitet man seinen Partner darauf vor, indem man ihm zum Frühstück einen Besuch ankündigt und ihm ins Ohr flüstert, was ihn dann erwartet, hat jeder Beteiligte Zeit, sich auf das Geschehen einzustellen, eventuelle Hindernisse aus dem Weg zu räumen und vor allem die Vorfreude zu genießen. Doch auch der Überraschungseffekt hat durchaus etwas für sich. Stellen Sie sich vor, es ist kurz vor Dienstschluss. Die Verkäuferin einer Herrenboutique befindet sich hinten im Lager, freut sich auf den Feierabend. Da hört sie das Glöckchen klingeln, das den Eintritt eines Kunden ankündigt. Genervt geht sie nach vorne und statt eines Mannes, der in letzter Minute noch Hemden und Krawatten erwerben will, steht ihr Partner im Geschäft – um sie zu verführen. Oder: Ein Gärtner kümmert sich um die Pflanzen im Gewächshaus. Die Tür öffnet sich und er rechnet mit seinem Orchideen-Lieferanten oder einem Kunden, der ihm den Auftrag für den Blumenschmuck bei einem Bankett erteilen will. Stattdessen taucht jedoch seine Freundin auf, lässt den Mantel fallen – es ist heiß und schwül im Gewächshaus – und schon denkt er nicht mehr an lukrative Geschäfte, sondern nur noch an erotische Spielchen hinter den Palmen.

Lassen Sie also Ihre Fantasie spielen. Bedenken Sie jedoch auch, dass die Umstände nicht immer günstig sind und es manchmal besser sein kann, von Sex am Arbeitsplatz Abstand zu nehmen oder diesen weniger offensiv anzugehen als die Dame im zweiten Beispiel. Nackt das Büro des Partners zu betreten, ohne zu wissen, dass dort gerade eine Firmensitzung stattfindet, wird möglicherweise nicht jenes Resultat erzielen, das eigentlich erwünscht war. Wenn auch der Überraschungseffekt durchaus erhalten bleibt – und mehr Beteiligte, als ursprünglich gedacht, lange an die Szene zurückdenken werden.

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