Sehr witzig

Etwas später nahm er ihr die Decke wieder ab und begann, sie sanft zu streicheln. Er berührte sie dabei nur ganz leicht, so dass es sich für sie eher wie ein sehr leichtes Kitzeln anfühlte. Langsam näherte er sich dabei ihren Füßen. „Du bist doch ein humorvoller Mensch, oder?“, fragte er sie mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht.



Sie hatte schon eine Befürchtung, worauf er hinauswollte, aber sie antwortete trotzdem mit „ja“. „Dann lachst du doch bestimmt auch gerne“, vollendete er seine Einleitung und begann, sie ganz leicht an den Fußsohlen zu kitzeln. Sie versuchte, ihre Füße so zu bewegen, dass er nicht richtig herankam. Aber da sie fast bewegungsunfähig auf dem Bett gefesselt war, hatte er keine Probleme, mit einer Hand ihren Fuß festzuhalten und mit der anderen ihre Fußsohle zu berühren.

Zunächst gelang es Jaqueline noch, sich soweit zu entspannen, dass sein Kitzeln auszuhalten war. Aber dann ging er immer gezielter und heftiger vor, so dass sie schließlich gleichzeitig stöhnte, kicherte und schrie. Nach einiger Zeit wandte er sich ihrem zweiten Fuß zu. Sie zerrte an ihren Fesseln, bäumte sich auf, hechelte und quickte laut auf. Dann konzentrierte er sich auf andere, empfindliche Stellen ihres Körpers. Er kitzelte sie unter den Armen, auf dem Bauch, in den Kniekehlen und verschonte auch ihre Lippen nicht, die er mit seinen Fingernägeln ganz vorsichtig reizte. Wieder schenkte er ihren Fußsohlen größte Aufmerksamkeit, und wieder bäumte sie sich in ihrer Fesselung auf und gab die unterschiedlichsten Geräusche von sich. Dann beugte er sich zu ihr, streichelte ihre Wange und meinte: „Jetzt sagst Du mir testweise das Safewort. Nur, damit ich sicher bin, das Du es jederzeit parat hast.“

„Mayday“, kam es matt von ihren Lippen. „Gut. Der Test ist zu Ende. Möchtest du mir etwas sagen?“ Sie schüttelte den Kopf. Und er fing wieder an, sie auf jede nur denkbare Weise zu kitzeln. Sie schrie, jammerte und schimpfte. Aber sie benutzte weder das Safewort, noch das Wort „bitte“. Und so kitzelte er sie, bis er merkte, dass sie vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Dann ließ er sie erst einmal eine Weile ausruhen und deckte sie mit der leichten Decke zu. Schließlich beugte er sich wieder zu ihr und fragte sie, ob sie ihn bitten wolle, sie nicht wieder zu kitzeln. Einen Moment reagierte sie nicht. Und er konnte sehen, wie sie mit sich rang. Aber schließlich schüttelte sie den Kopf und antwortete mit „nein“. Er zuckte mit den Schultern und begann erneut, sie heftig zu kitzeln. Insbesondere ihren Füßen widmete er sich intensiv.




Dazu setzte er sich über ein Bein und nahm es zwischen seine Beine. Dadurch konnte sie es kein Stück mehr bewegen. Dann fasste er mit einer Hand ihre Zehen an und hielt sie fest. Die andere Hand fuhr dann die empfindlichen Reflexlinien ihrer Fußsohle entlang. Sie hechelte. Schließlich kitzelte er die Fußsohle heftig mit seinen Fingernägeln, und sie schrie und quickte wiederunter seiner Behandlung. Sobald er den Eindruckhatte, die Wirkung ließe nach, widmete er sich wieder dem anderen Fuß. Als sie schließlich kaum noch japsen konnte, hörte er auf. „Schön, dass Du soviel Spaß und Freude an unseren Spielchen hast, Jaqueline“, flüsterte er ihr ins Ohr. Und sie antwortete erschöpft aber schmunzelnd mit „Mistkerl“. Dann begann er langsam, sie überall zu streicheln. Seine Lippen umfaßten abwechselnd ihre Nippel, während seine Hände ihre ganzen Körper erkundeten.

Sie räkelte sich, während ihre Nippel sich steil aufrichteten. Seine Finger erkundeten alle ihre erogenen Zonen, verweilten allerdings nie sehr lange an einem Fleck. Sie genoss seine Behandlung und schloss die Augen. Immer wieder strichen seine Finger auch ihren Schritt entlang, der immer feuchter wurde. Sie reckte ihm ihr Becken entgegen. Aber er ging nicht darauf ein. Immer weiter trieb er sie mit angedeuteten Berührungen in die Erregung. Schließlich verwöhnten seine Finger sie auch so zwischen den Beinen, dass sie anfing, heftig zu atmen. Sobald sie das tat, wanderten seine Finger wieder zu anderen Stellen ihres Körpers, und ihre Erregung klang ganz langsam und frustrierend wieder ab. Dann begann er erneut, auf vielfältige Weise ihre Erregung zu steigern. Wieder stöhnte sie heftig und wieder ließ er sie langsam abkühlen. Nachdem er das mindestens zehnmal getan hatte, war sie nur noch ein geiles Nervenbündel.

„Wenn du mehr willst, wirst du mich schon bitten müssen“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ansonsten mache ich so bis morgen um 10 Uhr weiter. Danach darfst du dann deinen Kontrollanruf tätigen und heimgehen.“ Diesmal musste sie nur noch kurz mit sich ringen. „Bitte lass mich nicht weiter zwischen Erregung und Frustration pendeln“, antwortete sie. „Habe ich das jetzt richtig verstanden?“, fragte er grinsend, während er sie wieder streichelte. „Hast Du mich gerade um etwas gebeten?“ „Ja, das habe ich. Bitte bring es jetzt zu Ende.“ Diesmal hörte er nicht auf, als sie schwer zu atmen begann. Und auch nicht, als sie wild zuckte. Erst, als sie völlig erschöpft in sich zusammenfiel, löste er ihr die Fesseln und nahm sie in den Arm. Sie klammerte sich an ihn und weinte vor Glück. Endlich, endlich hatte sie ihren Meister gefunden.

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