Meine Zärtlichkeit

Eines späten Abends an einem Freitag saß ich vor meinem PC und stöberte durch die Weiten des Internets. Zum Chatten hatte ich eigentlich keine richtige Lust, war andererseits jedoch auch irgendwie neugierig, was sich im Erotik-Chat um diese Zeit so abspielte.
Ich hegte im Grunde keinerlei Erwartungen, hier irgendjemanden kennen zu lernen, da ich eigentlich in einer glücklichen Beziehung war und mein Partner mich himmlisch verwöhnte, auch der Sex mit ihm erfüllte mich voll und ganz. Aber in meinen Fantasien… naja… da war doch noch vieles, was ich noch erleben wollte….

Unerwartet flüsterte mich ein liebes Mädchen an, wir verstanden uns auf Anhieb blendend. Zum in den Erotik-Chats üblichen Fototausch kam es allerdings nicht, da ich dies grundsätzlich ablehne. Dennoch waren wir beide ungemein neugierig, wer da wohl hinter dem jeweils anderen PC sitzt. So beschlossen wir, einander kennen zu lernen und vereinbarten für den morgigen Abend ein Blind-Date. „Ach du meine Güte“, dachte ich „wer weiß, ob wir uns auch in real so gut verstehen wie im Chat“. Wir hatten vereinbart, auch unsere Männer mitzunehmen. Keiner der beiden wusste davon, was die Sache noch spannender machte. Als Treffpunkt für ein derartiges Date erschien uns ein Swingerclub passend, wir verabredeten uns gleich für den folgenden Abend. Tags darauf, kaum waren wir im Swingerclub angekommen, begannen meine Knie gehörig zu zitterten, da ich im Grunde keine Ahnung hatte, wen wir da jetzt eigentlich treffen würden. Mehrere Augenpaare betrachteten uns interessiert, ich fühlte meinen Mut schwinden und wollte nichts als raus aus diesem Club. Doch mein Mann machte mir einen Strich durch die Rechnung und sagte: „Nicht mal dran denken, jetzt Fersengeld zu geben, meine Kleine. Jetzt wirst du schön hier bleiben. Zum einen bin ich jetzt auch neugierig und andererseits zieht man durch, was man vereinbart!“

Also folgte ich ihm schweigend in die Kabine, wo wir uns umzogen. Plötzlich kam eine junge, hübsche Frau auf mich zu und sagte: „Du bist es, stimmts?“ Ich stand so halb nackt und verloren im Raum, mein Handtuch in der Hand und hatte einen riesengroßen Frosch im Hals. Mit einem bezaubernden Lächeln nahm sie mich bei der Hand und zog mich hinter sich zur Bar, wo wir erstmal mit einem Glas Prosecco auf unsere Bekanntschaft anstießen. Das sich nun entwickelnde Gespräch ließ das Eis schnell schmelzen und sie begann mich immer mehr zu faszinieren. Auch unsere männlichen Begleiter verstanden sich auf Anhieb wunderbar.

Nach einiger Zeit beschlossen wir, dass es nun mal an der Zeit wäre, die einzelnen Räume des Swingerclubs näher in Augenschein zu nehmen. Plötzlich spürte ich ihre Hand in meiner. Ich folgte ihr in einen kleinen Raum, der wie für uns vier geschaffen war. Sie legte mich auf das in der Mitte des Raumes stehende Bett und flüsterte mir ins Ohr: „Ich hab noch nie eine Frau geliebt, du wirst die erste sein…“ Sie begann mich zu küssen und ich genoss ihre Zärtlichkeiten. Während dessen stimulierten uns unsere Männer, die unser Spiel sehr anregend fanden. Während ich sie liebkoste beugte sie sich über mich und flüsterte mir ins Ohr: „Du, ich tu mir verdammt schwer dabei zu einem Höhepunkt zu kommen!“ Ich bat unsere Männer den Raum zu verlassen und sich etwas zu trinken zu besorgen, schloss die Tür hinter ihnen ab und konzentrierte mich nur noch auf meine Süße. „Ich finde es für mich nur schön, wenn auch du dich hingeben und genießen kannst“ flüsterte ich ihr sanft aber bestimmt ins Ohr. Ich begann ihre empfindlichsten Körperteile sanft zu erforschen und zu liebkosen, nahm mir unendlich viel Zeit, bis sie - endlich - leise zu stöhnen begann. Ich ließ meiner Zunge freien Lauf und es war mir vollkommen egal wie lange sie braucht. Ich genoss es sehr zu erleben, wie ihre Erregungskurve immer steiler anstieg. Unsere Männer standen sichtlich erregt am Fenster und beobachteten uns bei unseren lustvollen Spielen. Ich leckte sanft an ihren Schamlippen, genoss ihre zunehmende Nässe, sie schmeckte einfach himmlisch. Meine Hände spielten mit ihren kleinen, aber festen Brüsten, die von beinahe steinharten und hochempfindlichen Knospen gekrönt waren. Endlich wurde ihr Stöhnen heftiger und sie begann zu zittern. Ihr Körper bebte und sie krallte sich an mir fest, als meine Zungenspitze förmlich über ihren Kitzler raste. Immer heftiger stieß sie die Luft aus ihren Lungen, warf den Kopf ekstatisch hin und her bis sie schließlich, begleitet von einem lang gezogenen, beinahe animalischen Aufschrei explodierte. Einige Zeit lang blieben wir eng umschlungen liegen und genossen die vollkommene Stille, die uns umgab. Für mich war in diesem Moment nicht wichtig, selbst zum Höhepunkt gebracht zu werden. Vielmehr genoss ich es unendlich, diese bezaubernde Frau glücklich gemacht zu haben…


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