Die Wohnungssuche

Wohnungssuche - absoluter Horror für mich! Endlose Telefonate, vom einen zum anderen Ende der Stadt hetzen, um heruntergekommene Behausungen zu besichtigen, wer kennt das nicht?

Mein letzter Vermieter hatte mich vor die Tür gesetzt - angeblich wegen Lärmbelästigung. Tatsächlich aber war ich seiner Frau, Typ graue Maus, ein Dorn im Auge. Eigentlich kam mir der Umzug dann aber doch nicht ganz ungelegen. Nebenbei arbeite ich für einen Freund, der eine Live-Webcam betreibt. Es macht mir Spaß und törnt mich an, wenn ich meine Fantasien vor der Kamera ausleben kann - ob allein oder mit einem geilen Typen. Außerdem verdiene ich ein paar Mark dazu. Aber die Nachbarn in einem gutbürgerlichen Vorort schauen dich manchmal schon komisch von der Seite an, wenn sie mitkriegen, womit du deine Brötchen verdienst. Das Getratsche ging mir auf die Nerven, also dachte ich, Luftveränderung tut Not. Nach einigen Enttäuschungen, hielt ich endlich eine vielversprechende Annonce in Händen. Ich fuhr sofort hin. Die Wohnung war klasse. Groß und hell, mit riesigen Fenstern, vor denen man unanständig sein konnte - genau das richtige für mich. Gerade wollte ich das Badezimmer in Augenschein nehmen, als plötzlich ein Mann vor mir stand. Mist, der Hausmeister war in sein Büro verschwunden und hatte die Wohnungstür nicht verschlossen. Der Typ starrte mich an, ohne ein Wort zu sagen. Er sah gut aus! Groß, kräftig, dunkle Haare und Augen. Komischerweise hatte ich keine Angst. Im Gegenteil, seine lüsternen Blicke, die über meinen Körper wanderten, erregten mich. Es war irre! Ich merkte, wie meine Nippel hart wurden. Gleichzeitig konnte ich sehen, wie sein bestes Stück in der Hose anschwoll. Dann ging alles ganz schnell. Mit einer Hand knöpfte er meine Bluse auf die andere schob sich unter meinen Rock und machte sich an meinen pulsierenden Liebeslippen zu schaffen. Ich hätte vor Lust schreien können. Schließlich stand ich nackt vor ihm. Seine Hände glitten über meinen Körper, kneteten meine Brüste. Er kniete nieder und drang mit seiner Zunge in meine feucht-warme Lusthöhle ein. Dabei spielten seine Finger gleichzeitig mit meinem Hintertürchen. Fiebrig machte ich mich an seiner Hose zu schaffen. Ich wollte endlich seinen Lusthammer spüren. Er war riesig und prall und ich sog ihn gierig in meinen Mund. Die Tür war noch immer angelehnt. Jeden Moment hätte uns jemand überraschen können. Aber das geilte mich nur noch mehr auf. Entweder war er sehr erregt oder aber es lag an meiner geschickten Mundarbeit, denn sein Atem ging immer schneller, er stöhnte immer lauter und dann zuckte es nur so aus ihm raus. Ich fühlte seine feuchte Wärme in meinem Gesicht, auf meinen Lippen und dem Hals. Hemmungslos schleckte er meine Nippel und küsste mich leidenschaftlich. Dann ging's in die zweite Runde. Zentimeterweise glitt er in meine begierige Muschi und stieß mit all seiner Männlichkeit zu. Als er danach noch mein Hintertürchen mit der Zunge beglückte und mit seinem prallen Liebesstab eindrang, explodierte ich in einem Wahnsinns-Orgasmus. Die Wohnung habe ich dann bekommen. Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.


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