Doppelt hält besser

Viele SM-Praktiken reizen die dominante Frau in mir, aber zwei Dinge gehören zu meinen absoluten Leidenschaften: ich habe einen Brustwarzenfetisch und auch einen Analfetisch.

Von jeher hat es mich gereizt, mich mal zärtlich mal heftig mit der Analregion meines Gegenübers zu beschäftigen. Zunächst natürlich mit den Fingern, einer nach dem anderen, je nach Kondition lässt sich das wunderbar langsam steigern. Bis zu dem Tag, als ich in Wien mal wieder in meiner Lieblings „Perversenboutique“ bummeln war. Dort hing „er“ ... und von dem Moment an gab es eine Liebe zwischen uns beiden. Mein Doppeldildo. Schwarz na klar, zum Umschnallen, aus Leder und mit zwei herrlichen Silikonschwänzen versehen. Er brachte mein Herz sofort zum Lachen und auch wenn es meinen Geldbeutel zu dem Zeitpunkt eigentlich nicht zuließ, ich musste ihn ganz einfach haben. Gesagt getan, er wurde gekauft und brav in der unauffälligen schwarzen Tüte nach Hause getragen. Dort lag er nun und wartete auf seinen Einsatz. Mein damaliger Freund war zwar sicher auch anal reizbar, doch vor der Größe hatte er mächtigen Respekt. Also wurde meine „neue große Liebe“ in die schwarze Kiste verbannt, aber nicht vergessen. Später lernte ich einen Mann kennen, der mir in dieser Spielart sehr entgegen kam. Endlich konnte es losgehen. Unser Spiel begann und irgendwann im Laufe dieser Session befahl ich ihm, sich über die Kante meines Bettes zu legen. Allein das Gefühl diesen Dildo umzuschnallen machte mich ziemlich geil. Ich hatte die Macht. Als Frau plötzlich wirklich den männlichen Part. Eindringen können, das Tempo angeben, zustoßen, nachlassen, plötzlich konnte ich nachfühlen wie es ist, jemanden so besitzen zu können. Ein Kondom über den netten Schwanz, schön brav einölen, ein kleines Ritual der Vorfreude, den anderen warten lassen. Langsam aber sehr zielstrebig drang ich in ihn ein, wobei mir seine Erfahrung schon sehr entgegen kam. Auf einmal war es leicht, beflügelnd, intensiv und ein unglaublich geiles Gefühl. Ich konnte jemanden vögeln. Wow! Das hatte ich mir immer gewünscht, das war das Kopfkino, dass sich so lange Zeit mit bisher unbekanntem Bild in meinen Gedanken entwickelt hatte. Ich war diejenige die den Rhythmus bestimmte, diejenige die die Macht hatte. Zum ersten Mal kam die Kraft wirklich aus „meinem“ Becken. Ich spendete Lust und konnte gleichzeitig meine eigene dosieren, indem ich ihn und mich zeitgleich fickte. Für mich war es DAS Gefühl von Dominanz. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Mittlerweile ist mein Doppeldildo wirklich nicht mehr aus meinen Spielen wegzudenken, ich habe ein Art gefunden mein Gegenüber zu beherrschen und mich dabei so zu befriedigen, wie ich es will. Natürlich gibt es bei neuen Partnern Eingewöhnungsphasen, nicht jeder ist anal so trainiert wie mein erster Spielpartner. Doch bisher habe ich durch viel Geduld, langsame Gewöhnungsphasen und einer guten Portion meines ieblingsgleitgels, es immer wieder geschafft uns beiden sehr viel Lust zu verschaffen. Raten möchte ich allerdings dazu, sich beim Analspiel viel Zeit nehmen. Die meisten Menschen sind von Natur aus in dieser Körperregion ziemlich verspannt. Doch durch sehr viel Zärtlichkeit und langsame Weitung durch Finger bzw. Dildo sollte es klappen. Lasst Euch einfach Zeit und geht die Sache ganz langsam an. Durch zu schnelles und zu heftiges Eindringen kann gerade im Analbereich die Schleimhaut leicht einreißen, deswegen ist auch der ausreichende Gebrauch eines Gleitgels unbedingt erforderlich. Vorsicht empfiehlt sich auch bei Personen mit Hämorrhoiden um Blutungen und ungeile Schmerzen zu vermeiden. Der Analbereich ist für das Penetrieren nicht vorgesehen, deshalb empfiehlt sich Behutsamkeit zumindest am Anfang. Doch sind beide Partner erstmal aufeinander eingespielt ist es wirklich eine sehr an- und aufregende Variante. Viel Spaß dabei!


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