Der besondere Urlaub

Am Morgen bevor wir zu unserem ersten gemeinsamen Urlaub (meine Herrin „Babera“ und ich) – einer Rundreise mit dem PKW durch Polen - aufbrachen, wurde mir mein Keuschheitsgürtel nach 14-tägigem Probetragen entfernt und mein Penis mit Spikeeinlagen und einem Vorhängeschloss gesichert.
So bestückt wird jede Erektion zur Qual und ein Orgasmus ist nur nach längerer Verschlussdauer (4-6 Wochen) mit Mühen und Schmerzen möglich. Während der Fahrt erklärte Babera mir, dass ich für das Gepäck und für den Haushalt im Urlaub zuständig sei. Am ersten Ziel angekommen (ca. 17:00 Uhr), lud ich erstmals das Gepäck aus und bezog die Betten. Bevor nun der Kaffee aufgesetzt werden konnte, hatte ich die von ihr zurecht gelegte Garderobe anzuziehen. Gesagt, getan. Nun stand ich mit einer Plastikhose, mit Nylonstrümpfen und einem kurzen T-Shirt bekleidet vor ihr und erfuhr, dass ich dieses nun nicht nur in den Räumen sondern auch in der Öffentlichkeit unter der Straßenkleidung zu tragen habe. Während sie ihren Kaffee trank, durfte ich Babera endlich einmal ausgiebig mit der Zunge verwöhnen. Nachdem sie der Meinung war, dass ich nun lange genug in den Genuss gekommen sei sie zu verwöhnen, hatte ich mich ohne Plastikhose auf das Bett zu legen. Die Füße wurden rechts und links am Bettpfosten befestigt und die Hände mit Handschellen gefesselt. Anschließend bekam ich die Plastikhose über den Kopf gezogen und eine Kette um den Hals gelegt. Nun entfernte Babera das Vorhängeschloss mit den Spikeeinlagen, was auf Grund meiner Erektion nicht ganz einfach war. Mit dem Vorhängeschloss wurden nun die Handschellen und die Kette miteinander verbunden, sodass die Hände knapp oberhalb der Brust zum liegen kamen und die Kette nicht über den Kopf gezogen werden konnte. Anschließend cremte Babera mir den Penis und die Eichel kräftig mit Anaesthsin-Salbe ein und ich durfte sie während der Einwirkzeit wieder verwöhnen. Anschließend streichelte sie mich mit ihren Händen, massieren und verwöhnte mich. Dabei erklärte sie mir, dass ich während des gesamten Urlaubs nicht abspritzen dürfe. Sollte sie die Zeichen meines nahenden Orgasmus mal nicht erkennen, habe ich frühzeitig um Pause zu bitten.

So brachte Babera mich in der folgenden Zeit fast zur Verzweifelung und an den Rand des Wahnsinns. Während der Pausen durfte ich sie jedes Mal mit der Zunge verwöhnen. Als sie dann genug hatte, ließ sie mich erschöpft mit einer starken Erektion liegen und verließ die Wohnung. Ich war zwar nicht zum erlösenden Orgasmus gekommen, aber trotzdem unendlich glücklich und schlief zufrieden ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Brennen auf meinem Penis wach und zerrte an den Fesseln, ohne sie los zu bekommen. Da ich die Plastikhose noch immer über dem Kopf trug, konnte ich auch nichts sehen. Babera beruhigte mich mit Worten und Streicheleinheiten ohne mit dem punktförmigen Brennen auf zu hören. Wie ich später feststellte, handelte es sich um Kerzenwachs. Nachdem sie zufrieden war, gingen wir zum üblichen Tagesgeschäft über. So verging die erste Woche in der wir die großen Städte in der näheren Umgebung besichtigten, ohne dass ich auch nur einen einzigen Samenerguss hatte. Tagsüber mit Spikes und Schloss gesichert und nachts sicher gefesselt, wehrlos ihren Wünschen ausgeliefert. Doch genau dies hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen immer gewünscht. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass Babera mit mir keinen Geschlechtsverkehr wünscht. Nach sechs Tagen, oh Wunder, entfernte sie die Sicherung am Penis und ich hatte das Gepäck wieder zu verstauen. Es ging also weiter. Zu meiner Freude erklärte mir Babera, dass ich fahren solle. Als ich gerade losfahren wollte sagte sie zu mir: „So nicht. Hose aus und die Plastikhose hinter den Hodensack gezogen, sodass ich mit deinem Schwänzchen spielen kann“. Sehr verblüfft und verlegen tat ich, mich ständig umschauend, wie mir geheißen wurde.

Die Hose wurde auf dem Rücksitz für Notfälle deponiert und ich durfte losfahren während Babera mir den Penis und die Eichel wieder mit der Salbe eincremte. Nach ca. 10 Minuten und einer anständigen Reinigung (entfernen der Salbe) begann sie mich während der Fahrt zu reizen. Auf der ca. 4-stündigen Fahrt musste ich trotz erneutem Eincremen mehrmals wegen eines nahenden Orgasmus bzw. wegen mangelnder Konzentration immer wieder mal um eine Pause bitten. So verging ein großer Teil des Urlaubs. Es bleibt noch festzuhalten, dass ich auf einer dieser Fahrten nicht früh genug um Pause bat, sodass eine geringe Menge Samenflüssigkeit ohne Orgasmus auslief, was Babera ziemlich erzürnte. Aber ihr tägliches Vergnügen, sei es meine Zunge oder durch mein um Pause bitten, ließ sie sich nicht nehmen. Die letzten paar Tage unseres Urlaubs verbrachten wir an der Ostsee. Hier wurde ich auch tagsüber am Strand von Babera verwöhnt, sodass ich immer wieder gezwungen war, um Pause zu bitten. Abends, wenn die Dämmerung anbrach, hatte ich sie - nur mit T-Shirt und Plastikhose bekleidet – täglich auf einem ausgedehnten Strandspaziergang zu begleiten. Auf dem Weg zum Strand füllte Babera mir die Plastikhose jedes Mal vorne und hinten mit Brennnesseln, sodass ich kaum noch laufen konnte. Es bereitete ihr große Freude meine so gefüllte Plastikhose zu streicheln und die Wirkung der Brennesseln dadurch nochmals zu erhöhen. Bis zum Strand war die Wirkung der Brennnesseln beinahe verflacht. Durch die Brennnesselmassage war ich vorne und hinten feuerrot und mit Pusteln überseht. Baberas Bemühungen während des Spaziergangs am Strand blieben aber wegen der vorher durchgeführten Behandlung erfolglos. Am letzten Tag unseres Urlaubs gingen wir auf dem Markt, wo Babera Damenunterwäsche (Slips mit Spitzen) einkaufte. Aus dem Urlaub zurückgekehrt wurde ich, nachdem ich mich ausgezogen und meinen Koffer ausgepackt hatte, ans Bett gefesselt. Aber anstatt mich zu verwöhnen und endlich zu einen lang ersehnten Orgasmus kommen zu lassen, zerschnitt sie alle meine Unterhosen (auch jene, die nicht mit im Urlaub waren) in kleine Stücken. Auf meinen Protest nahm sie keinerlei Rücksicht. Im Gegenteil, auf Grund meines Protestes wurden meine Plastikhosen alle „an die Kette gelegt“ und verschlossen. Anschließend legte Babera mir den Gürtel an und erklärte, dass ich diesen solange zu tragen hätte, bis ich einen Termin bei Reinholds, einer Manufaktur für Keuschheitsgürtel, zur Änderung erhalten würde. Als äußeres Zeichen habe ich seit dieser Zeit nur noch die von ihr im Urlaub gekauften Slips über den Gürtel und Nylonstrümpfe zu tragen. Während der Zeit, in der der Gürtel bei Reinholds zur Änderung ist oder aus Krankheitsgründen nicht getragen werden kann, ist mir ausnahmsweise das Tragen der Plastikhosen gestattet. Ein Orgasmus ist auf Grund des unerlaubten Samenergusses im Urlaub bis auf weiters verboten. Nun bin ich schon seit über 6 Wochen sicher im Gürtel verschlossen (außer täglich eine halbe Stunde zur Reinigung) und habe noch immer keinen Termin bei Reinholds....


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