Deine Strafe

Lisa liegt mit gefesselten Armen und Beinen im Bett. Sie schläft. Das Tuch zwischen ihren Zähnen ist feucht. Sie war die ganze Nacht damit geknebelt. Markus hatte sie am Abend fest an das Bett gebunden. Er hatte zwar ihre Lust geschürt, aber nicht befriedigt. Schon ziemlich feucht zwischen ihren Beinen, muss sie irgendwann eingeschlafen sein.

In ihrem Traum haben sie wilden Sex an einem einsamen Strand. Auch im Traum ist sie gebunden. Sie zappelt und windet sich in ihren Fesseln und Markus lacht genüsslich, denn er weiß, sie kann sich nicht befreien. Sex in Fesseln. Sie will mehr. Sie will mehr! Lisa will Markus noch viel tiefer in sich spüren, als es gefesselt in dieser Stellung möglich ist. Sie keucht in ihren Knebel und erwacht langsam aus dem gierigen Traum. Markus reizt mit einem Finger ihre nasse, geschwollene Klitoris. Sie versucht ihren Unterkörper seiner Hand entgegen zu pressen. Aber die an das Bettgestell gefesselten Hände setzen ihr enge Grenzen. Sie jammert, aber Markus flüstert ihr ins Ohr: “Warte noch...” Mit großen Augen schaut sie ihn an. Worauf noch warten, nachdem sie doch schon die ganze Nacht gewartet hatte? Sie hört Markus nach unten gehen und wenig später das Geräusch der Kaffeemaschine. Sich aus den Fesseln zu lösen, scheint unmöglich. Die Knoten sind außer Reichweite. Sie muss warten. Ewig kann er sie ja nicht mehr gefesselt lassen, denn er muss zur Arbeit. Das Geräusch des Toasters gibt Lisa weitere Anhaltspunkte zu Markus Aktivitäten. Endlich kommt er mit dem Tablett in der Hand nach oben. Der Kaffee und der Toast duften lecker. “Komm Schatz, Frühstück im Bett.” Er befreit Lisa von dem Knebel und küsst ihre trockenen Lippen. Sie stöhnt und windet sich. Lisas Po drückt sich gegen Markus Beine. “Lisa, wir können jetzt keinen Sex mehr haben, es ist zu spät, aber ich verspreche dir, wenn ich nachher wieder komme, dann werde ich dich nicht enttäuschen. Versprich mir, dass du brav bist. Rasier dich, aber sonst möchte ich, dass du deine Lust für mich aufhebst.“ Sie schaut ihn ein bisschen traurig an, aber sie weiß ja, er kann es sich nicht leisten, zu spät zur Arbeit zu kommen.


Er bindet eine Hand los, die andere muss sie selbst befreien, ebenso wie ihre Füße, die fest ans andere Ende des Bettes gefesselt sind. Als sie sich sofort befreien will, schüttelt Markus den Kopf. “Frühstücke erst mit mir, bevor du die anderen Seile löst.“ Lisa begnügt sich mit Kaffee. Markus gibt ihr noch einen Kuss und sagt im Gehen: “Sei artig, denk daran.” Lisa bleibt im Bett zurück und träumt. Sie stellt die Kaffeetasse auf das Tablett und kuschelt sich in die Kissen. Zwischen ihren Beinen pocht die Lust. Sie muss sich rasieren, die Schamhaare wachsen sehr schnell nach. “Richtig borstig... keine Muschi. Ich habe einen Igel da unten.“ Träge macht sie sich daran, die andere Hand und ihre Beine von den Fesseln zu befreien. Sie reibt sich die Abdrücke der Seile. Im Bad stellt sie die Dusche an und holt das Rasierzeug. Das heiße Wasser erzeugt wohlige Schauer. Die Lust der letzten Stunden lässt sie wieder stöhnen. Dann greift sie zum Rasierschaum und reibt ihren Venushügel zärtlich damit ein. Das Wasser prasselt in das Duschbecken. Lisa hört nicht das Kratzen der Klinge und sie hört nicht die Haustür, die unten leise geöffnet wird. Endlich ist sie zufrieden mit der Rasur. Sie greift zur Brause und will sich den Schaum zwischen den Beinen wegspülen. Der Strahl trifft genau auf ihre noch immer geschwollene Klitoris. Das Gefühl ist so intensiv, dass Lisas Beine einknicken und sie gierig aufstöhnt.

Markus dreht den Wasserhahn auf. Warmes Wasser schießt aus dem Brausenkopf. Der Massagestrahl dieses Duschkopfes ist stark. Als er Lisas Klitoris trifft, schreit sie auf. Ihr ganzer Körper beginnt zu zittern. Markus hat die Wirkung des Wasserstrahls unterschätzt. Das ist sicher schon fast unerträglich! Fast... Er stellt das Wasser ab und hält sich die Ohren zu! “Nein Lisa, nicht so laut.” Entschlossen legt er ihr den Ballknebel an. Wehrlos muss Lisa auch ein paar Streifen des Klebebandes hinnehmen, bevor Markus erneut den Strahl zwischen ihre Beine richtet. Wieder und wieder lässt er Lisa dieses Gefühl zwischen Lust und Schmerz erleben. Als er sie endlich befreit, muss er sie festhalten, damit sie nicht stürzt. “Na, Liebes? Noch Lust?” Vorsichtig entfernt er den Klebestreifen von Lisas Mund. Er zieht den Ball zwischen ihren Lippen hervor, ohne das Geschirr zu öffnen. Er möchte sie küssen, bevor er sie erneut fesseln und knebeln wird. “Wirst du in Zukunft brav sein?” Lisa nickt zaghaft. “Pass auf, ich werde dir dabei helfen, nicht wieder in Versuchung zu kommen. Gib mir deine Hände!” Lisa reicht ihm ihre Hände. Er wird sie wieder fesseln, so, dass sie sich nicht berühren kann. Lisa nimmt es hin, ohne Protest. “Leider kann ich es dir jetzt noch nicht bequem machen.” Er fesselt Lisas Hände wieder an das Kopfende ihres Metallbettes, aber er lässt ihr viel Spielraum; nach oben ist das Seil sehr lang. Dann zieht Markus Lisas Körper auf dem Bett weit nach unten, Richtung Fußende. Sie muss die Beine weit spreizen und die Oberschenkel über das Bettgestell legen. Dadurch liegen nur noch Lisas Schultern auf dem Bett, der Po hängt in der Luft. Es ist doch ziemlich unbequem und Lisa stöhnt in ihren Knebel. Jetzt endlich packt Markus das Paket aus.


Bevor Lisa den Inhalt des Päckchens sehen kann, beschließt Markus ihre Augen mit einem Seidenschal zu verbinden. Lisa spürt einen Gürtel um ihre Taille. Er ist ziemlich eng. Sie windet sich. Dann legt sich auch ein Band zwischen ihre Beine. Sie spürt festes Metall an ihren Schamlippen und Pobacken. Plötzlich fängt Lisa an, sich gegen die Fesseln zu wehren. Schlagartig wird ihr klar, dass Markus ihr einen Keuschheitsgürtel angelegt hat. Markus sagt zu ihr: “Nun wirst du immer brav sein, freiwillig oder unfreiwillig!“ Er nimmt Lisa das Seidentuch ab und hält einen Spiegel über ihren Körper. “Du wirst ihn immer tragen, wenn ich nicht hier bin. Keinen Orgasmus mehr allein unter der Dusche. Das ist deine Strafe!” Und er lächelt sie an, presst die Lippen kurz aufeinander und sagt: “Ich bin die ganze nächste Woche im Schwarzwald auf Dienstreise. Du wirst dich dann gleich daran gewöhnen können oder besser müssen…” 

Immer wieder richtet sie den Strahl zwischen ihre Beine. Der Orgasmus ist so stark, sie kann es kaum aushalten. Die Knie zusammengepresst, hockt sie auf dem Boden der Duschkabine. Stöhnend - mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Lippen - richtet sie den Strahl wieder auf sich und hat augenblicklich erneut einen so heftigen Orgasmus, wie sie ihn sonst nur mit Markus erleben kann. Markus steht vor der Badezimmertür. Er ahnt schon was Lisa dort gerade erlebt. Vor ihm auf dem Boden liegt das Paket, welches er heute Morgen von der Post holen musste. Er hat noch ein paar Tage Urlaub. Für diese Tage hat er eine Überraschung für Lisa geplant. Das Stöhnen seiner Frau hat bei Markus intensive Lust geweckt. Der Schwanz in seiner Hose ist hart und groß. Markus genießt seine Lust. Langsam öffnet er beinahe lautlos die Badezimmertür. Lisa sitzt noch immer mit geöffneten Schenkeln auf dem Boden der Duschkabine. Sie genießt ihren soeben erlebten Orgasmus. Mit geschlossenen Augen ist sie im Gedanken sehr weit weg. Plötzlich hört sie Markus Stimme: “Liebling, wie lange möchtest du da noch sitzen bleiben?” Lisa beißt sich auf die Lippen. “Wie lange bist du schon da?” Er schaut sie ernst - sehr ernst sogar - an und sagt mit einer Stimme, die Lisa Gänsehaut macht: “Lange genug, mein Schatz.” Er greift mit seiner Hand in ihre langen Haare und flüstert ihr ins Ohr: “Nie wieder wirst du einen Orgasmus haben, wenn ich nicht dabei bin oder es dir erlaube.” Lisa ist erschrocken. Ihr Herz klopft laut und schnell. Arme Lisa, sie hat keine Ahnung, wie ernst Markus diese Worte gemeint hat. “Und nun Lisa, gehen wir in die Badewanne.“


Lisa traut sich nicht zu widersprechen. Der Klang seiner Stimme macht ihr bewusst, dass sie sein ist. Sie hat sich seinen Namen auf ihren Po tätowieren lassen und ihm versprochen, dass ihr Körper und ihre Seele ihm gehören. Und nun hatte sie ihren Körper, ihre Lust selbst befriedigt. Sie war extrem unsicher und sie wusste, Markus würde sie dafür bestrafen. Nur was er vor hatte, davon hatte sie keine Ahnung. Lisa gibt das Schaumbad in das Badewasser. Sie wirkt verunsichert, als sie die langen Haare wieder hochsteckt. Als Markus wieder ins Bad kommt, bringt er vier Seile mit und ein Paket. Nachdem sie in der Wanne sitzt, fesselt Markus sehr schnell Lisas Hände links und rechts an den Griffen, die zum sicheren Aussteigen aus der Wanne dienen sollen. Nun halten sie Lisas Handgelenke fest. Markus lässt das Wasser wieder ab und fesselt Lisas Füße an die gleichen Griffe. Sie sitzt nun mit gespreizten Beinen in der Wanne. Dagegen wehren, will sie sich nicht. Es hätte wohl auch nichts gebracht. Sie lehnt ihren Kopf an die Wanne und schaut ihn fragend an. “Viel Spaß mein Schatz! Weißt du, warum ich das Wasser abgelassen habe?” Lisa weiß es nicht. “Nun dann sage ich es dir: Es würde die Stärke des Strahls mindern.“ Lisa zuckt zusammen. “Nein, Markus... nein!” Sie ist sich schlagartig bewusst, was Markus vorhat. Er wird den Wasserstrahl genauso einsetzen wie sie unter der Dusche. Aber dieses Mal war Lisa dem Strahl völlig ausgeliefert und konnte nicht die Beine zusammenpressen, wenn die Erregung ihr die Sinne zu rauben drohte. Und etwas anderes wurde ihr bewusst: Die Dauer dieser Reizung würde nicht durch Markus Orgasmus beendet werden.

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