Die rassige Schönheit aus der Okay Bar

Mehr als "Okay" in der Okay Bar!


Im März 2017 war ich mit zwei sehr guten Freunden für einen Wochenendtrip in Wien. Als Freunde, die sich seit der Kindheit kennen, wollten wir endlich mal wieder so richtig die Sau rauslassen. Als Einstieg in einen unvergesslichen Abend hatten wir uns daher Karten für die Masters of Dirt in der Wiener Stadthalle besorgt. Nach einer tollen Veranstaltung mit vielen Tricks, Kunststücken und einfach Motocross vom Feinsten, wollten wir zunächst zurück ins Hotel, um von dort aus den weiteren Abend zu planen.

Doch bereits am Wiener Gürtel fiel uns eine moderne Bar ins Auge und wir beschlossen kurzerhand, unsere Pläne über Bord zu werfen. Da uns die Bar auch von nahem überzeugte, traten wir ein. Der über der Tür angebrachte Name "Okay Bar" schien zuzutreffen, denn uns empfing eine angenehme Atmosphäre mit dezenter Musik und einer schicken und einladenden Einrichtung.

Schnell hatten wir eine gemütliche Sitznische gefunden und die erste Runde Bier war bestellt. Der erste Durst war gestillt und wir begannen, uns in der netten Bar umzusehen. Sofort fielen uns die zahlreichen hübschen Mädchen auf, die schon auf den ersten Blick keine Wünsche offen zu lassen schienen. Meine Freunde waren schon früher von blonden, hochgewachsener Mädchen angetan, doch mein Interesse galt der dunkelhaarigen Schönheit mit dem durchdringenden Blick und den sinnlichen Kurven am Ende der Bar. Zu meiner Freude trafen sich unsere Blicke und bevor das erste Bier ausgetrunken war, kam sie zu uns herüber und setzte sich neben mich. 
Von da an galt meine ganze Aufmerksamkeit diesem einen Mädchen... schwarze, glatte Haare, Kurven, die von Ihrer Kleidung gerade soweit verhüllt wurden, um sinnlich, aber nicht vulgär zu wirken... und ihr Blick! Durchdringende, tiefblaue Augen schienen geradewegs durch mich hindurch zu sehen und meine sehnlichsten Wünsche zu erahnen.

So kam es, dass ich alles um mich herum vergaß. Meine nächste klare Erinnerung ist, wie mich das Mädchen mit einem verführerischen Zwinkern in ein Zimmer zog und die Tür hinter uns schloss. Beim Verlassen unserer Sitzgruppe hatte ich mich noch einmal umgesehen, jeden weiteren Gedanken an meine Begleiter aber schnell vergessen, da auch sie offensichtlich gut versorgt waren.

Während sie kurz im angrenzenden Badezimmer verschwand, sah ich mich im Zimmer um. Satin, Samt und Leder bildete ein verruchtes, aber ansprechendes Ambiente für das, was da noch kommen mochte. Alle Details schienen aufeinander abgestimmt und selbst die neben dem breiten Bett bereit liegenden Kondome erschienen nicht aufdringlich, sondern stilsicher platziert. 
Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, dass sich die Badtür wieder geöffnet hatte, aber auf einmal nahm ich eine Bewegung hinter mir wahr und drehte mich um. 

Da stand sie: Lange, schlanke Beine in schwarz glänzenden Stilettos - ein Slip, der gerade eben das Nötigste verdeckte und ihre geschwungenen Hüften nur noch mehr betonte - ein flacher Bauch, der von zwei hübschen, nicht minder knapp verhüllten Brüsten eingerahmt wurde - und zuletzt ein verschmitztes Lächeln unter einem durchdringenden und fordernden Augenaufschlag! Ich war immer noch damit beschäftigt, all das in mich aufzunehmen, was für die nächste Zeit nur mir allein gehören sollte. Da kam sie einen Schritt auf mich zu, hauchte mir ein leistet "Bist du bereit?" ins Ohr und stieß mich sanft nach hinten aufs Bett. Aus dieser Perspektive wirkte die Frau vor mir auf einmal gar nicht mehr mädchenhaft und unschuldig, sondern bestimmt, wollüstig und zu allem bereit. Mit einem schnellen Griff an ihre Haarspange löste sie ihr schwarzes, glattes Haar, welches sich daraufhin wie eine lebende Welle über ihre Schultern ergoss. Ihr nächster Griff ging hinter ihren Rücken und ich sah, wie ihr BH zu Boden fiel. Der Anblick ihrer nackten Brüste, der rosigen Höfe und der kleinen, spitzen Nippel, ließ mich schaudern. Noch bevor ich reagieren konnte, drehte sie sich um und präsentierte mir die prallen Rundungen ihres Pos. Langsam glitten ihre Hände seitlich ihre Hüften entlang, griffen in ihren Slip und schoben ihn Stück für Stück ihre Beine hinab. Der Anblick, der sich mir bot, als sie sich tief hinab beugte, um aus ihrem Höschen zu steigen, nahm mir beinahe den Atem. Ich spürte, wie meine eigene Erregung langsam aber sicher mächtiger und mächtiger und meine Jeans schon unangenehm eng wurde. Dieser Umstand muss wohl auch ihr aufgefallen sein, denn im nächsten Moment kam sie zu mir herüber und befreite mich mit beherztem Griff aus meiner Kleidung.

Was dann folgte, sollte mir noch unzählige schöne, heiße Träume bescheren. Ihre Küsse waren wild und leidenschaftlich, zunächst auf meinem Mund, dann auf meinem Hals und meine Brust hinab. Ich zitterte vor Erregung, als sie nach meiner Männlichkeit griff und ich kurz darauf spürte, wie sie mein bestes Stück mit ihren Lippen umschloss. Durch mein wohliges Stöhnen fühlte sie sich anscheinend erst recht angespornt und sie legte sich richtig ins Zeug. Der Blick auf ihren Kopf, der sich in meinem Schoß auf und ab bewegte, steigerte meine Erregung dabei nur noch mehr. Ich schloss die Augen und genoss die absolute Geilheit des Augenblicks. 
Offenbar verfügte das Mädchen über außerordentliches Geschick und Fingerspitzengefühl, denn es war mir völlig entgangen, dass sie mir nebenbei ein Kondom übergezogen hatte. Als ich die Augen wieder öffnete, hockte sie bereits über mir und senkte gerade ihr Becken auf meine pralle Männlichkeit herab. Laut stöhnte sie, als ich in sie eindrang und auch ich konnte mich eines tiefen Seufzers nicht erwehren. Dieses mal hatte sie die Augen geschlossen und schien den Moment in vollen Zügen zu genießen. Ich dagegen weidete mich an ihrem Anblick. Ich sog jedes Detail in mich auf, ergötzte mich an ihren Lippen und den kleinen Schweißperlen auf ihrer Oberlippe und zwischen Ihren Brüsten. Die zu Anfang zaghaften Bewegungen Ihres Beckens wurden schneller und heftiger. Ihre Brüste wippten auf und nieder, bis ich sie in meine Hände nahm und ihre angenehme Schwere in den Finderspitzen spürte. Mittlerweile keuchte sie jedes Mal, wenn ich in sie eindrang, laut und heftig und auch ich stimmte in den Chor unserer Lust mit ein.
Als ich dachte, unsere Erregung könne beinahe nicht mehr gesteigert werden, beschloss ich, die Führung zu übernehmen. An den Schultern zog ich sie zu mir herab und rollte uns beide zur Seite. Auf dem Rücken liegend öffnete Sie überrascht die Augen. Nach einem kurzen Augenblick der Verwunderung lächelte sie mich erneut an und hauchte mir mit feuchten Lippen ein "Komm" entgegen. Diese Aufforderung lies ich mir natürlich nicht entgehen und stieß immer wilder und heftiger zwischen ihre weit gespreizten Beine. 
Gemeinsam erreichten wir schweißüberströmt den Gipfel unseres Liebesspiels und sackten müde und erleichtert nebeneinander in die Kissen...

Als ich später mit meinen Freunden zusammen die Okay Bar verließ, verabschiedete sie mich mit einem koketten Lächeln. Wir waren uns alle einig: Dieser Abend in der Okay Bar war weit mehr als nur okay!!!


Phillip (29), Steiermark


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