Scharfe Himmelfahrt

Tom war bester Laune. In zwei Stunden würden ihn seine Freunde zur jährlichen Vatertagstour abholen. `Vater` war von ihnen niemand, aber das tat ja nichts zur Sache.



Gefeiert wurde trotzdem ausgiebigst. Das Wetter versprach Gutes und sie würden mit mindestens zehn Männern und drei Fässern Bier durch den Wald ziehen. Der Tag würde genial werden…

Zwei Stunden später waren sie zu zwölft im grünen Wald unterwegs und schon in einer super Stimmung. Gegen Nachmittag wollten sie in eine Waldschänke einkehren, wo an diesem Tag immer die Hölle los war. Unzählige von Männern und mittlerweile immer mehr Frauen trafen sich dort zum Abschluss ihrer `Vatertags-Touren`. Es spielten mehrere Live-Bands und die Atmosphäre war einfach genial… Und was er dieses Jahr dabei auch im Kopf hatte war, dass er vielleicht das eine oder andere Mädchen kennen lernen könnte. Er war nun schon länger ohne Freundin und hoffte zumindest mal wieder etwas fürs körperliche Glück zu finden.

Er hatte sich beim Trinken zurückgehalten, denn aus Erfahrung wusste er, dass man als betrunkener Mann nicht unbedingt gut bei Frauen ankam. Seine Freunde erweckten bereits alle einen durchwegs bierseligen Eindruck, was er ihnen durchaus gönnte. Das Waldhaus war zum Bersten voll, als sie dort am späten Nachmittag ankamen. Den letzten Tisch konnten sie gerade noch für sich in Beschlag nehmen. Selbstbedienung war angesagt und die Männer ließen es sich erst einmal bei Grillkoteletts und Rippchen schmecken. Nur trinken und nur wandern macht nämlich hungrig. Tom ließ seine Augen aufmerksam schweifen. Es gab auf den ersten Blick viele hübsche Mädels. Aber die meisten waren in der Gruppe und an einem Tag wie heute anscheinend auch eher am Alkohol als an Männern interessiert. Es dauerte geschlagene eineinhalb Stunden, bis er meinte gefunden zu haben, wonach er suchte.



Er war dem Mädchen bereits zwei Mal auf dem Weg zur Toilette begegnet und war augenblicklich von ihrer hübschen Figur und dem süßen Gesicht begeistert gewesen. Ihr Blick bestätigte ihm, auch er gefiel ihr. Als er am Tresen endlos lange anstand, um neues Bier zu holen, stellte sie sich neben ihn. Überrascht und erfreut sah er sie an. „Du scheinst hier der einzige halbwegs nüchterne Mensch zu sein. Alle anderen wissen doch gar nicht mehr, was sie tun…“ Ihr Lächeln ging ihm durch und durch. Sie trug eine kurze Hose und ein knappes T-Shirt, das ihre tolle Figur perfekt zur Geltung brachte. Besonders ihre Brüste waren es, die Toms Aufmerksamkeit fesselten. Sie waren von genau der richtigen Größe.

Bis er endlich an die Reihe kam, um seine Bestellung aufzugeben, waren sie sich schon um einiges näher gekommen. Je länger er sich mit ihr unterhielt, umso begehrenswerter erschien sie ihm. Und beide hatten immerhin so viel Alkohol getrunken, dass sich ihre Hemmschwellen deutlich verringert hatten. In Brittas Augen, so hieß die zauberhafte Blondine, spiegelte sich eindeutige Lust wieder. Lust auf Sex und Lust auf ihn. Beide wollten nur das Eine – nicht mehr und nicht weniger. Und Tom überlegte nur noch, wie er mit ihr möglichst schnell allein sein konnte. Ihre Brustwarzen hatten sich mittlerweile durch den dünnen T-Shirt-Stoff hindurchgedrückt und turnten ihn mächtig an. Ihr Mund glänzte feucht. „Wollen wir nicht ein bisschen spazieren gehen? Ist so voll hier…“ Britta willigte begeistert ein. Und so schlugen sie sich etwas später zu zweit durch die Büsche. Seine Wegbegleiter würden ihn so schnell nicht vermissen. Und selbst wenn…

Britta schien noch schärfer zu sein als er. In der erstbesten kleinen Waldlichtung zog sie ihn an sich. „Ich hab Lust auf dich!“. Ihr Temperament war überzeugend. Sie riss den noch zögernden Tom mit sich. Was, wenn sie nun bei ihrem Spielchen entdeckt würden? Es streiften schließlich genug Leute an diesem Tag durchs Geäst. Auch wenn sie fast alle betrunken waren. Brittas Küsse überzeugten ihn schnell. Egal, er war längst überfällig, was ein heißes Liebesspiel anging. Und seine scharfe Bekanntschaft anscheinend auch. Was sollte die beiden noch davon abhalten, sich so richtig schön gehen zu lassen? Er zog sie auf den duftenden, schon warmen Waldboden herab und suchte mit den Fingern den Weg zu ihren vorwitzigen Knospen. Prall und heiß lagen sie in seinen Händen. Britta stöhnte fast befreit auf, sie zog sich ungeduldig das Shirt über den Kopf.




Tom nahm begeistert die beiden prallen Halbkugeln in die Hände. Endlich mal wieder Frauenbrüste in der Hand. Und was für welche… Die Brüste dehnten und streckten sich unter seinen Liebkosungen. Britta fummelte hektisch an seinem Reißverschluss herum. Sie wollte tatsächlich aufs Ganze gehen… Als sie sein steifes Glied in der Hand hielt, seufzte sie glücklich auf. Tom fühlte, wie ihm der Schweiß ausbrach. Er war geil, aber es hier unter freiem Himmel zu treiben, in unmittelbarer Gegenwart von unzähligen Menschen, war er dafür wirklich mutig genug? Seine Hände glitten vorsichtig in ihre Hose. Der Knopf sprang ab und machte den Weg zur ihrer intimsten Stelle frei. Zwischen ihren Beinen war es schön warm und feucht und Tom stellte erregt fest, wie sehr ihm diese weibliche Feuchtigkeit gefehlt hatte. `Scheiß auf die anderen Leute`, dachte er. Ich will sie ja auch. Und das so schnell wie möglich. Als sie schließlich nackt vor ihm lag, spürte er eine solch große Welle der Erregung durch ihn hindurchfluten, dass ihm der Schweiß in Strömen ausbrach. Sie presste sich an ihn, um den Unterleib besser an seinem reiben zu können. Und gerade als er beschlossen hatte, sie hier auf dem Waldboden zu nehmen, hob sie den Kopf und legte einen Finger auf die roten Lippen. „Psst – warte mal einen Moment.“ Erschreckt hielt er inne. „Hörst du das?“ Und dann hörte auch er die Stimmen. Erst noch leise, dann aber näher kommend. „Da ruft dich einer…“ Britta fing an zu kichern. Sie hatte Recht. Da rief jemand seinen Namen. Mehrere sogar hintereinander. Das waren seine Begleiter, die ihn suchten. „So ein Mist!“ Tom löste sich ärgerlich von der schönen Frau unter ihm. „Die suchen mich und wie ich die kenne, werden die mich auch finden.“ Britta sah betrübt aus. „Wirklich schade.!“ Auch sie sprang auf und zog sich hastig wieder an. Die Stimmen kamen unaufhaltsam näher. „Was hätten wir alles tun können.“ Sie seufzte, aber dieses Mal ganz und gar nicht lustvoll. Er gab ihr einen schnellen Kuss. „Wir könnten es nachholen.“ Britta sah ihn prüfend an. „Dann wäre es nicht mehr spontan, sondern eine Verabredung…“ Er wusste, warum sie zögerte. „Es wäre eine spontane Verabredung…“ Britta stieß ein lautes Lachen aus. „Du gefällst mir. Aber lass uns erstmal von hier verschwinden.“ Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her. Ein Teil seiner Freunde hatte an dem Tisch die Stellung gehalten. Lautes Grölen begrüßte ihn. „Na, wo hast du dich denn herumgetrieben…“ Tom zuckte die Achseln. „Nur mal die Beine vertreten…“ Erneutes Gegröle. „Fragt sich nur welches!“ Tom lachte gutmütig. Er fühlte sich noch etwas angespannt, aber super. Sollten sie lachen. Er würde am nächsten Abend ein ganz geiles und ganz spontanes Sex-Date haben…


 


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