Pokerface

„Fullhouse!“ rief Bianca und blickte ihre 3 Mitspieler triumphierend an. Dabei hatte sie sich noch so geärgert, als ihr Wagen mitten in der Nacht mit gerissenem Zahnriemen an der Autobahn-Raststätte hängengeblieben war.

„Fullhouse!“ rief Bianca und blickte ihre 3 Mitspieler triumphierend an. Dabei hatte sie sich noch so geärgert, als ihr Wagen mitten in der Nacht mit gerissenem Zahnriemen an der Autobahn-Raststätte hängengeblieben war. Während sie auf den Abschleppdienst wartete, beobachtete sie drei Fernfahrer, die an einem Ecktisch der kleinen Gaststätte saßen und sich die Zeit beim Pokern vertrieben. Den drei hartgesottenen Kerlen blieb die hübsche Blondine, die einsam am Tresen saß und ihnen beim Spiel zusah, nicht lange verborgen und luden sie ein, mitzuspielen. „Um welchen Einsatz spielt Ihr denn?“ wollte sie neugierig wissen. „Nun, der Gewinner des letzten Spieles hat bei den Verlierern einen Wunsch frei, egal welchen auch immer.“ antwortete ihr der gut aussehende Blonde mit den strahlend blauen Augen mit verschmitztem Lächeln. Sie überlegte nur kurz und setzte sich zu den Dreien an den Tisch.


Ungläubig starrten der Dunkelhaarige mit den 2 Paaren und der kleine Dicke mit dem Damendrilling auf das Fullhouse in ihrer Hand. Während sie schon überlegte, welchen Wunsch sie sich nun erfüllen lassen wollte, hörte sie den Blonden schelmisch grinsend sagen: „Tut mir leid Süße, Fullhouse ist gut, reicht aber nicht ganz gegen meinen Poker!“


„Mist! Heute ist echt nicht mein Tag!“ meinte sie resignierend. „Noch nicht, Süße, aber vielleicht wird er´s ja noch!“ konterte der Blonde und strahlte übers ganze Gesicht. „Ok, und welchen Wunsch darf ich nun erfüllen?“ „Nun, Du kennst die Regeln … wir spielten um einen Wunsch, egal welchen … Spielschulden sind Ehrenschulden und ich gehe davon aus, dass Du Deine Wettschuld auch ohne Widerspruch einlöst.“ feixte der Blonde. „Ich hab ja wohl keine andere Wahl, oder …? Was muss ich also tun?“ „Nun, jede Raststätte hat für die Fernfahrer eine Dusche! Du siehst müde und abgespannt aus, warst sicher den ganzen Tag unterwegs. Ich möchte, dass Du Dich duscht und dabei selbst verwöhnt, während ich zusehe - Du weißt was ich meine?“ „Ich kann´s mir denken, Du Schuft!“ fauchte sie in Richtung der blauen Augen. „Tja, the winner takes it all, Süße“! ließ er sich nicht irritieren. „Und von Euch beiden wünsche ich mir, dass Ihr jetzt die Fliege macht und mich mit der Süßen alleine lässt!“


Zum Glück hatte sie im Wagen ein großes weißes Badetuch. ,Na warte, Dir werd ich´s zeigen´ dachte sie und folgte ihrem Bezwinger schicksalsergeben in den Duschraum, der zu ihrer Überraschung vor Sauberkeit nur so blitze. „Jan heiß ich übrigens … „ ließ er sie wissen, versperrte die Tür von innen und setzte sich auf einen Hocker in die Ecke. Sie verschwand in der Umkleidekabine und kehrte kurz darauf in ihr Badetuch gehüllt zurück. Leise Musik tönte aus den Lautsprechern, während sie sich langsam unter den Duschkopf stellte. ,Süß, wie er so verlegen dasitzt´ dachte sie und fühlte, welche Macht eine Frau über einen Mann doch haben kann. Je verlegener Jan dreinschaute, umso selbstsicherer wurde sie. Langsam nahm sie die Arme hinter den Kopf, blickte ihm tief in die Augen und begann, mit ihren Hüften zu kreisen. Verführerisch drehte sie sich um die eigene Achse, ging langsam in die Knie, dabei rutschte das Badetuch ein Stück nach oben, gab den Blick auf ihren festen Hintern frei. Ihm fielen beinahe die Augen aus den Höhlen, so sehr gefiel ihm ihr aufreizender Anblick. 

Den Blick zu ihm gewandt, ging sie auf alle Viere, drehte sich auf den Rücken, wobei sich der Knoten im Handtuch löste, bis sie in ihrer vollendeten weiblichen Schönheit seinen Blicken ausgesetzt war. Entspannt legte sie sich auf den Rücken, winkelte ihre langen schlanken Beine gespreizt an, legte ihre rechte Hand auf den Schamhügel, während die linke von unten an ihre Po-Backe griff. Sanft begann sie sich zu streicheln, fühlte, wie unbändige Lust ihren Körper ergriff. Ein leises Stöhnen entrang sich ihren geöffneten Lippen, als sie die unübersehbare Beule in seiner Hose entdeckte. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ hauchte sie und vernahm ein verlegenes Nicken als Antwort.



 


 

Sie drehte sich um, legte Gesicht und Schultern aufs Handtuch, während sie kniend ihr Becken in die Höhe reckte, um ihm auch den Einblick auf ihren hinteren Eingang zu gewähren. Mit beiden Händen zog sie sich ihre Po-Backen auseinander, sodass er die zunehmende Nässe ihres Paradieses sehen konnte. Allein der Anblick seiner Beule ließ ihre Säfte mehr und mehr fließen, zudem liebte sie außergewöhnliche Situationen wie diese über alles.

Die Hitze in ihr wurde unerträglich, alles in ihr schrie nach Abkühlung. Kurzerhand beendete sie das Schauspiel, stellte sich unter die Dusche und drehte vorsichtig an den Wasserhähnen. Im letzten Moment war ihr noch eingefallen, dass sie den Fön im Auto vergessen hatte, sodass sie darauf achtete, ihren Blondschopf nicht unters Wasser zu halten. Wohlige Schauer durchrieselten ihren Körper, als das lauwarme Wasser ihren Körper nässte. Mit dem Rücken an die warmen Fliesen gelehnt schloss sie die Augen, zog die inneren Schamlippen ihrer glattrasierten Scham weit auseinander und berührte mit den Zeigefingern vorsichtig ihren geschwollenen Kitzler, reizte diesen mit sanften, kreisenden Bewegungen. Wie ein Blitz rasten die Lustwellen durch ihren Körper, leicht taumelte sie und ging in die Knie.

„Süße, ich hab was für Dich!“ vernahm sie Jans Stimme wie durch einen Nebel. Als sie die Augen öffnete, sah sie einen silberfarbenen Vibrator, den ihm seine Hand entgegenstreckte. Ohne weiter nachzudenken packte sie den Freudenspender, setzte sich und feuchtete mit der Zunge die Spitze des Zauberstabes an. Ein kleiner Dreh, schon fühlte sie die monotonen Vibrationen. Wie in Trance riss sie die Beine soweit es ging auseinander und führte das Ding in ihrer Hand an ihre Liebesperle. Ihre freie Hand umfasste die linke Brust und begann diese fest zu kneten, woraufhin sich der Nippel zu seiner vollen Größe aufrichtete. Die Hitze in ihrem Unterleib drohte sie zu verbrennen, der Liebesstab verrichtete ganze Arbeit. Sanft drückte sie gegen ihr Liebesloch, langsam drang der Freudenspender in sie ein. Mit der Spitze des vibrierenden Zauberstabes drückte sie sanft auf ihren G-Punkt, so kam sie am schnellsten und intensivsten. Sie wollte und konnte ihre Lust nicht länger zurückhalten, alles in ihr schrie nach Erlösung. Konvulsorisch zogen sich ihre Scheidenwände um den Liebesstab zusammen, massierten diesen, als sei es ein Schwanz aus Fleisch und Blut. Blitze zuckten vor ihren geschlossenen Augen, als sie mit einem herausgeschrienen „JEEEEEEEEEEEETZT“ explodierte. Wellen der Lust rasten durch Ihren Unterleib, ekstatisch bebte und zuckten ihre Scheidenmuskeln, Schweißflecken bildeten sich auf ihrer Stirn. Es kam ihr wie eine kleine Ewigkeit vor, bis sich ihr Körper wieder beruhigte und sie wieder klar denken konnte.

Noch völlig außer Atem öffnete sie die Augen und sah ihrem Zuseher lächelnd in die Augen. „Wow, Süße, das war das Schärfste, was ich je gesehen hab. Bianca, Du bist echt der Hammer! Bekomm ich bitte Deine Telefonnummer?“ Sie stand etwas benommen auf, wickelte sich ihr Handtuch um die Hüften und meinte: „Der Einfall mit dem Vibrator war ziemlich genial. Noch lieber wär mir allerdings Dein Schwanz gewesen, aber leider hast ja Du die Pokerpartie gewonnen und nicht ich! Meine Telefonnummer … ? Tja, mein blonder Prinz, wenn Du mich wirklich wiedersehen willst, wirst sie schon selbst rausfinden müssen! So einfach wie heute bekommst Du mich garantiert nie wieder!“


 


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