In der Geisterbahn

Ich gehe für mein Leben gerne in den Prater! Mit den wildesten Sachen fahren ist für mich fast genauso geil, wie ein super Orgasmus!

Lola in der Geisterbahn


Allerdings habe ich seit meiner Kindheit ein mulmiges Gefühl in der Geisterbahn. Ich weiß natürlich, dass das Blödsinn ist, aber man kann gegen gewisse Empfindungen eben nur schwer ankämpfen. Aber heute, an diesem wunderschönen Sommertag, werde ich wieder einmal einen Versuch mit einer Geisterbahnfahrt starten!

Beschwingt gehe ich, mit nichts anderem bekleidet, als einem leichten Sommerkleid, Richtung Geisterbahn, bleibe ein wenig aufgeregt vor dem Schalter stehen, betrachte die grusligen Figuren, sofort überflutet mich Gänsehaut, ich überlege, ob ich die Fahrt nicht doch lieber auslassen sollte, aber da hat der Kassenwart mich schon entdeckt. ER, ein großes, kahlköpfiges, Potenz ausstrahlendes Muskelpaket. Dieser Mann weckt natürlich sofort gemischte Gefühle in mir, augenblicklich fühle ich eine Erregung, kurz bin ich versucht, wegzugehen, doch der Mann drückt mir bereits, mit einem schmutzigen Grinsen in seinem Gesicht, die Fahrkarte in die Hand. „Es wird garantiert ein unvergessliches Erlebnis!“
Sein Gesichtsausdruck wird noch schmutziger, während er mich schon mit seinen großen Pranken in den Holzwaggon schiebt. „Am besten, Du hebst Deinen Rock hoch, setzt Dich mit dem nackten Po auf das Holz, und spreizt Deine schönen Beine, Süße, das macht das Erlebnis noch unvergesslicher!“ ruft er amüsiert, und bevor ich mich noch über seine Dreistigkeit beschweren kann, rollt der Waggon bereits in die Dunkelheit.


Ängstlich halte ich mich am Haltegriff fest.


Während meine Beine Halt an den äußeren Streben suchen, sodass tatsächlich ein Geist freien Griff auf meine Möse hätte. „Was hast du nun schon wieder für eine schmutzige Fantasie?“ sage ich zu mir, während schon aus der Dunkelheit irgendeine furchterregende Gestalt auf mich zusaust und ich laut aufschreie. Im nächsten Moment ist das grausliche Geschöpf schon wieder verschwunden, ich atme erleichtert aus, doch jetzt geht es bergab, ich sause in dem Waggon in die Tiefe, klammere mich fest, wieder eine Gestalt, ich zucke zusammen, schon ist sie weg, ich fahre weiter. Doch plötzlich steht der Waggon still, ich schreie auf, fühle plötzlich tatsächlich eine lebendige, warme Hand auf meiner Möse, spüre wie Finger mit meinem Kitzler spielen, will mich wehren, doch ich sitze wie erstarrt, gefangen in einem starken Gefühl, eine Mischung aus  Angst und Erregung. Im nächsten Moment werden mir die Augen verbunden und die Hände am Rücken gefesselt. Kaum wage ich zu atmen, spüre die großen Pranken von dem Geisterbahnwart auf meinen Titten, wie er  mir die Bluse öffnet, dann an meinen Nippeln ganz fest zu saugen beginnt. Bei diesem geilen Saugen kann ich ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken, mein Körper verlangt augenblicklich nach mehr. Wie gerne würde ich nach dem Männerkörper, nach seinem Schwanz greifen, aber mit meinen gefesselten Händen, vollkommen in Dunkelheit gehüllt, bleibt mir nichts anderes übrig, als alles mit mir geschehen zu lassen. Der Typ schiebt meinen Po auf der schmalen Holzbank etwas nach vorne, kniet sich zwischen meine Beine, die er auf die vordere Haltestange legt, und beginnt an meinem Kitzler zu saugen, während er langsam, einen Finger in meine Möse gleiten lässt. Im nächsten Moment höre ich ein Feuerzeug klicken, ahne, dass er eine Kerze anzündet, um mich näher betrachten zu können. Doch er hat mit der Kerze mehr vor, ich zucke zusammen. Heißes Wachs tropft auf meine Nippel, während seine Zunge weiter mit meinem Kitzler spielt. Meine Erregung ist wesentlich größer als der Schmerz, zitternd warte ich auf das, was kommen mag; stöhne laut bei den nächsten heißen Wachstropfen auf meine Titten, während seine andere Hand in meiner Fotze meinen G-Punkt massiert und seine Zähne meinen Kitzler bis aufs Äußerste reizen. Doch als er merkt, dass ich kurz vorm Orgasmus bin, zieht er seine Hand zurück, erregt und gefesselt sitze ich zitternd mit weit gespreizten Beinen in der Dunkelheit, spüre die Wärme der Kerze auf einmal zwischen meinen Schenkeln, seine Zunge auf meinen mit Wachs verzierten Nippeln, während er mir jetzt meinen Kitzler mit dem heißen Wachs versiegelt. Er saugt aber so gekonnt an meinem Nippel, dass auch diesmal die Erregung siegt, ich will, dass das Spiel weitergeht, ich genieße es, diesem Typ völlig ausgeliefert zu sein.


In dem Moment, wo ich glaube, es nicht mehr aushalten zu können, setzt er sich neben mich, ...


...und hebt mich auf seinen Schoß. Ich spüre, wie er nach meinem Arschloch tastet, seinen Finger in mein Loch steckt, mich etwas anhebt, und dann seinen großen Schwanz in mein Arschloch schiebt. Ich schreie tierisch auf, gefangen in einer Welle aus Lust und Schmerz, aufgespießt von seiner geilen Latte, meine Nippel gereizt von seinen starken Zähnen, während er zur vollkommenen Luststeigerung  noch mit meinem Wachs verzierten Kitzler spielt. Mit immer schneller werdenden Bewegungen wird mein Arsch gefickt, während aus meiner Möse der heiße Saft nur so auf seine Finger tropft, meine Nippel noch mehr nach seinen starken Zähnen, seiner rauen Zunge verlangen. Jetzt beißt und saugt er sich mit aller Kraft an meinen Nippeln fest, ich spüre, dass auch er kurz vorm Orgasmus ist. Nochmals schreie ich laut vor Lust, stöhne, bevor ich explodiere, sehe nur noch Sternchen, spritze, was das Zeug hält und spüre, wie seine harte Lanze in mir ein Feuerwerk entfacht, als er in mein aufgegeiltes Arschloch spritzt. Kurz darauf entfesselt er mir meine Hände, zieht mir mein Kleid über und nimmt mir die Augenbinde ab. Ich kann aber trotzdem in der Dunkelheit nichts erkennen. Der Waggon beginnt sich wieder in Bewegung zu setzten und befördert mich an das grelle Tageslicht. Völlig benommen, spaziere ich durch den Prater, hätte das Erlebnis für einen Traum gehalten, doch die Wachsspuren auf meinem Körper und das Sperma, das jetzt langsam aus meinem Arschloch tropft, sind Beweis genug für dieses extrem geile Erlebnis.


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