Oper mal anders

Er liebte die Oper, aber diese Aufführung hielt nicht gerade das was sie versprach, also sah er sich in der finsteren Oper in den Logen um.

Als sein Blick auf eine Loge fiel, hielt er sich sein Opernglas vor die Augen um besser sehen zu können. Aber hallo, dachte er, dich kenn ich doch. Das war die Kleine mit dem heißen Abendkleid. Vorne bis oben geschlossen, aber der Rücken war frei, bis zum Poansatz. Wenn sie richtig stand konnte man sogar noch tiefer blicken. Es saß auch der junge Mann neben ihr, den er bereits in der Halle mit ihr gesehen hatte. Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, als sein Blick ihre verhüllten Brüste streifte. Die Brustwarzen stachen hart und steif hervor, so als hätte sie keinen BH an.


Er hatte in der Oper immer sein Nachtsichtgerät mit, man konnte ja nie wissen, was man interessantes sah. Also tauschte er Opernglas gegen Nachtsichtgerät und richtete sein Augenmerk gerade rechtzeitig auf das junge Paar. Der Mann stand gerade vor der dunklen Schönheit. Er schluckte, denn der junge Mann hatte seine Hose bis zu den Knien runtergezogen und sein dicker harter Schwanz wippte vor den vollen Lippen der Schönheit. Sie sah ihm tief in die Augen und leckte genüsslich über seinen Schwanz. Als wüssten sie, dass ihnen jemand zusehen würde, hatten sie sich zur Seite gedreht. Er konnte den dicken Schwanz sehen und auch die rosa Zunge, die immer wieder darüber leckte. Mit ihrer Hand streichelte sie seine Eier. Er hatte seine Hände an ihren Kopf gelegt und presste ihn an seinen Schwanz. Sie machte ihre vollen Lippen auf und ließ seinen harten Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sie hatte sich nicht hingekniet sondern hatte sich nur nach unten gebeugt. Der Mann packte ihren Arsch und drehte ihn so, dass der Mann hinter dem Nachtsichtgerät genau auf ihren Po sehen konnte. Sanft und figurbetont legte sich ihr seidenes Abendkleid über ihren Arsch. Der Mann raffte das lange Kleid und ließ ihren Po sehen.


Der Mann in seiner Loge bekam einen Steifen, als er sah, dass sie keine Unterwäsche trug. Er hatte freie Sicht auf ihre glatt rasierte Möse und ihr Poloch. Ihre Fotze glänzte feucht, sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und ihr Begleiter zog ihre Arschbacken noch fester auseinander. Der Spanner auf der anderen Seite konnte fast das leise schmatzende Geräusch hören, das ihre nasse Möse machte, als sie an den Pobacken auseinandergezogen wurden. Er sah wie sich ihre Möse immer wieder leicht zusammenzog, wenn sie an dem Schwanz lutschte und saugte. Ihre Finger spielten an ihrer Möse, tauchten tief ein und kamen klatschnass wieder heraus. Der Spanner fühlte seinen harten Schwanz in seiner Hose pochen. Er würde sich nass machen, wenn er weiter zusah, aber der Zwang war größer als sein Verstand. Er sah gerade noch, wie der junge Mann seinen nassen Schwanz aus ihrem Mund nahm und ihn tief in ihre nasse Möse steckte. Er konnte es nicht hören, aber er wusste, dass sie leise aufschrie. Der Junge hatte ja auch einen ziemlich langen und dicken Schwanz. Er würde sie sicher ganz ausfüllen, das spürte der Spanner und seine Unterhose fühlte sich bereits nass an. Er glaubte auch ihre nasse Fotze an seinem Schwanz zu spüren, als er den Beiden zusah, wie sie immer schneller wurden. Der Schwanz tauchte immer weiter tief in ihre nasse Fotze, ihr Gesicht verzog sich bei jedem festen Stoß. Sie hatte den Mund weit geöffnet und er konnte ihr Keuchen fast hören. Ganz tief stieß der junge Mann seinen dicken Schwanz in ihre Möse, bis er ihn wieder ganz herauszog um wieder kräftig hineinzutauchen. Sie hielt sich an der Lehne des Sessels fest, hielt die Augen fest geschlossen.


Die Finger des Mannes zogen wild am Kitzler und drückten ihn hart. Die Schönheit ließ ihren Kopf nach hinten schnellen und dem Spanner schien, das sie sogar laut aufgeschrien hatte. Mit ihrer Hand griff sie auf ihren Busen und drückte fest zu. Ihr Gesicht entspannte sich und der junge Mann wurde mit seinen Bewegungen langsamer, so als hätte er genug von ihr. Langsam zog er seinen pochenden Schwanz aus ihrer nassen Möse und drehte sie wieder in die Richtung des Spanners. Dieser konnte den Anblick kaum ertragen. Ihre Fotze war weit geöffnet. Ihm schien, dass er ganz tief in sie hineinsehen konnte. Der junge Mann fuhr mit seinen Finger tief in die nass glänzende Fotze und strich mit seinen feuchten Fingern über ihr Poloch. Sanft zog er ihre Pobacken weiter auseinander und leckte über ihre nasse Fotze. Immer darauf bedacht, dass die Sicht auf ihre Fotze frei blieb. Der Spanner hatte seine Hose geöffnet und streichelte über seinen pochenden Schwanz. Er konnte nicht anders, das Schauspiel auf der anderen Seite hatte ihn so aufgegeilt, das er seinen Schwanz fest umklammert hielt und sich einen runterholte. Langsam und bedächtig ließ er seine Hand auf und ab gleiten. Er wollte doch nicht gleich sein ganzes Pulver verschiessen. Wer weiß was der junge Mann noch so alles mit der süssen Fickmaus machte.

Er richtete sein Nachtsichtgerät wieder auf das junge Paar und sah, dass der Mann seine Zunge, wie es schien, in ihr Poloch steckte. Immer wieder ließ er seine Zunge über ihr Poloch gleiten. Die Finger steckten tief in ihrer nassen Fotze, schienen ihr Inneres zu erkunden. Die Frau hatte ihren Kopf gesenkt und er konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber ihre Bewegungen zeigten, dass sie die Zunge in ihrem Poloch sehr genoss. Sie beugte sich noch tiefer und feucht glänzte es zwischen ihren Beinen. Der Junge zog seine Finger aus ihrer Fotze und fuhr über ihr feuchtes Poloch. Ihr Kopf schnellte hoch, als er einen Finger in ihr enges Poloch tauchte.


Der Spanner hielt den Atem an und stöhnte leise auf, der Druck in seinen Eiern wurde immer stärker. Er leckte sich über seine Lippen und sah, wie der junge Mann immer wieder seinen Finger in ihr Poloch tauchte. Die Lady stöhnte und bog ihren Körper noch tiefer. Ihre Fingernägel krallten sich vor Erregung tief in die Polsterlehnen des Stuhles. Es schien ihm, sie wurde immer lauter und schneller, das schien auch ihr Begleiter zu merken, denn er stieß ihr den Finger immer schneller und heftiger in ihr Poloch. Sie warf den Kopf zurück, riss ihre Augen weit auf und wie es schien, schrie sie laut auf. Der Spanner saß in seinem Sessel, seinen harten Schwanz in der Hand, den er hart in Griff hatte. Er spürte wie sich sein Saft den Weg in seinen Schwanz bahnte, immer kräftiger ging seine Hand rauf und runter, dabei wurde sein Stöhnen immer lauter und schneller, bis er es nicht mehr aushalten konnte und sein angestautes Sperma hoch in die Luft schleuderte und über die Brüstung seiner Loge flog. Er keuchte und rubbelte noch etwas an seinem Schwanz, bis er wieder bei Atem war, dann erst erkannte er, was er gemacht hatte. Voller Scham traute er sich nicht über die Brüstung zu sehen, ob er jemanden getroffen hatte. Schnell schloss er seine Hose, sah zu der Loge mit dem Pärchen, doch diese war bereits leer. „Scheisse, wo sind die Beiden!“ fluchte er leise und schloss die Tür zur Loge auf.


Er öffnete die Tür und trat erschrocken einen Schritt zurück. „Hi, wie war die Oper?“ Der junge Mann trat in die Loge und zog seine Begleiterin mit sich. „Na ja, war nicht so besonders. Findet ihr nicht auch?“ Grinste der Spanner und nahm wieder Platz. „Und die kleine Einlage, wie war die?“ „Ich konnte nicht klagen. Ihr habt es ganz großartig gemacht, muss ich sagen. Ich hab eure Show sehr genossen.“ Die junge Lady lächelte und setzte sich auf den Schoss ihres Freundes. „Immer gerne wieder. Brauchst nur Zeit und Ort sagen, dann sind wir da. Könnten auch noch eine Freundin, oder Freund besorgen.“ Der Spanner grinste und nickte: „Auf das Angebot komme ich noch einmal zurück.“ Fröhlich und zufrieden gingen sie zusammen aus der Loge und in die große Halle, um noch ein Glas Sekt zu trinken.


 


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