Ein Dreier mit Susi

Verloren stand Susi in der geräumigen Halle, wusste nicht mehr wie sie hierher gekommen war.

Sie zitterte leicht, da sie nur in ihrem kurzen roten Nachtkleid da stand und nicht wusste, wo sie war. Unsicher sah sie sich um, als sie durch eine halb offene Tür Licht sah. Neugierig ging sie darauf zu. Angst spürte sie nicht, was sie auch etwas merkwürdig fand. Langsam stieß sie die Tür auf und trat vorsichtig ein. In dem Raum waren Hunderte von Kerzen entzündet, aber am beeindruckensten fand Susi das große, weisse Himmelbett mit den roten Bettbezügen und dem roten Himmeldach. Fasziniert trat Susi zum Bett, strich sanft über die weiche Seide. Müde wie sie war, legte sie sich ohne irgendwelche Gewissensbisse zu haben, auf das große weiche Bett und rekelte sich genüsslich. Die weiche Seide auf ihrer Haut fühlte sich gut an und sie zog ihr rotes Spitzennachthemd hoch, damit sie die Seide auch auf ihrem Rücken spüren konnte.


Sie raffte die Bettdecke zusammen und strich sich zärtlich über ihren Bauch und Busen. Eine wohlige Wärme durchströmte sie und sie spürte ein eigenartiges Ziehen in ihrem Unterleib. Leise stöhnte sie, als sie mit ihrer Hand über ihre Möse strich. Susi hatte die Augen geschlossen und bekam nicht mit, dass sich zwei Männer in das Zimmer schlichen und sie gierig betrachteten. Lange standen die Beiden vor dem Bett und sahen Susi zu, wie sie sich selbst verwöhnte. Ihre langen schwarzen Haare, umrahmten ihr schönes Gesicht, das vor Leidenschaft zu glühen schien. Die Männer teilten sich und jeder trat an eine Seite des Bettes. Susi hatte immer noch die Augen geschlossen und bekam nicht mit, was in dem Zimmer geschah. Erst als sie merkte, das sich jemand auf das Bett setzte, riss sie erschrocken die Augen auf. Sie sah genau in das Gesicht des Mannes und wollte erschrocken aufschreien, doch er hielt ihr die Hand vor den Mund.


Der zweite Mann setzte sich auf ihre Beine und streichelte über ihren Busen und Bauch. Beugte seinen Kopf und hauchte ihr einen Kuss auf ihren Bauchnabel. Das Gesicht des Mannes der ihr den Mund zuhielt, blickte sie leidenschaftlich an. Auch er näherte sich mit seinem Mund ihrem Gesicht um es mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Der Widerstand von Susi, falls es überhaupt einer war, brach unter diesen Zärtlichkeiten. Sie stöhnte leise auf, als sie eine Zunge auf ihrem Bauch kreisen spürte. Der Mann nahm die Hand von ihrem Mund und verschloss ihn mit seinem. Seine Zunge erforschte ihren Mund und sie konnte nicht anders, als ihre Arme um ihn zu schlingen. Als sie dann eine Zunge an ihrer Möse spürte, war es um sie geschehen. Sie bog sich der Zunge entgegen und als der Mann von ihren Beinen runter ging, öffnete sie diese ganz weit, damit er sie noch mehr verwöhnen könnte. Doch die Zunge blieb aus, stattdessen spürte sie wie er mit seinen Finger ihre Schamlippen auseinanderzog und seinen harten Schwanz hineinstieß. Sie stöhnte laut auf, als sie so prall ausgefüllt wurde. Herrlich dick und hart fühlte sich sein Schwanz in ihrer glühenden Möse an. Hart stieß er ihr seinen Schwanz hinein. Sie keuchte auf, als sie auch noch eine Zunge an ihrer harten Brustwarze spürte. Sanft wurde daran geknabbert und gebissen.


Der Mann über ihr, drehte sich mit ihr auf den Rücken, so dass sie rittlings auf ihm draufsass. Langsam bewegte sie sich auf ihm und der andere Mann küsste und streichelte ihren Rücken und ihren Po. Seine Finger strichen immer wieder über ihr enges Loch. Sie merkte erst was er vorhatte, als er immer mehr Saft von ihr auf ihr Poloch strich. Er wollte sie in ihr enges Loch ficken. Schweiss trat ihr auf die Stirn, als er mit seinen Fingern immer wieder über ihr Poloch fuhr. Sie versuchte sich auf den Mann unter ihr zu konzentrieren, stöhnte auf, wenn sie seinen Schwanz ganz in sich aufnahm. Er liebkoste ihre Brüste, drückte immer wieder sanft ihre Brustwarzen. Sie beugte sich zu ihm um ihn zu küssen. Heiß durchfuhr es sie, als sie plötzlich einen Finger in ihrem Poloch spürte.


 

Sie stöhnte leise auf, biss dem Mann unter ihr in die Lippe, der sich vor Schmerz kräftig aufbäumte. Sein Schwanz in ihrer Möse pulsierte. Susi stieß sich seinen Schwanz immer wieder heftig in ihre heiße Fotze. Sie spürte den Finger in ihrem Poloch, wurde immer geiler, wollte noch mehr. Der Mann spürte ihre Erregung, biss ihr sanft in ihr Pobacke und schob ihr einen weiteren Finger in ihr enges Loch. Sie schrie leise auf vor Lust, krallte sich mit dem Fingernägel in die Schultern des Mannes unter ihr. Immer wilder stieß sie sich seinen Schwanz in ihre Möse. Sie spürte ihren Orgasmus hochsteigen, konnte ihn nicht mehr verdrängen. Laut schrie sie ihn hinaus, blieb keuchend auf dem Mann liegen.


Susi spürte wie der Mann seine Finger aus ihrem Poloch zog und nur noch der pochende Schwanz in ihrer Möse verblieb. Sie blickte auf, sah den Mann hinter ihr sehnsüchtig an, griff sich an ihre Pobacken und zog sie noch weiter auseinander. Leicht bewegte sie sich auf dem harten Schwanz auf und ab. Der Mann hinter ihr, hielt sie an den Hüften fest, rückte mit seinem harten Schwanz näher an sie und drückte sich an sie. Hart spürte sie seinen Schwanz an ihrem Poloch. Leise keuchend bog sie sich tiefer, spürte den harten Schwanz in ihrer Möse und den leichten Druck auf ihr Poloch. Der Mann kam ihr entgegen und drückte seinen pulsierenden Schwanz in ihr nasses Poloch. Sie keuchte heiser auf, als sie den prallen Schwanz spürte. Der Mann packte sie an den Schultern und drückte sie immer wieder auf seinen harten Schwanz, so dass beide Löcher tief und prall ausgefüllt wurden. Sie schrie auf vor Lust, fühlte bereits den nächsten Orgasmus kommen, stützte sich auf den Mann unter ihr, ließ sich von den Beiden führen. Die Fülle in ihren Löchern war herrlich. Immer mehr Saft lief aus ihrer Möse auf den Mann. Susi wurde sich der Geilheit dieser Situation bewusst und genoss die doppelte Penetration der Männer. Immer lauter schrie sie ihre Lust hinaus, immer wilder stieß sie der Mann auf die beiden Schwänze, die wie sie glaubte immer größer wurden, immer heftiger pulsierten in ihren Löchern. Hart und heftig ließ sie sich die Löcher ficken, spürte ihr Blut in ihren Ohren rauschen, bis sie hinter sich ein lautes Schreien vernahm. Der Mann, dessen geiler Schwanz in ihrem Poloch steckte hatte soeben abgespritzt. Sie fühlte wie sein Sperma sie ausfüllte, als sie auch schon in ihrer Möse das Sperma pumpen spürte. Prall gefüllt drückte sie sich die Schwänze noch einmal tief hinein, griff auf ihren harten Kitzler und massierte ihn hart, damit sie auch noch einmal kommen konnte.


Mit den pulsierenden Schwänzen in ihren gefüllten Löchern, den Fingern an ihrem Kitzler stöhnte sie laut auf, als sie sich den zweiten Orgasmus selbst besorgte. Keuchend lagen die drei übereinander, als sie ein schnarrendes Geräusch neben ihnen wahrnahmen. Verwirrt drehte Susi ihren Kopf, blickte in den plötzlich finsteren Raum und sah auf ihren schnarchenden Ehemann. Sie legte ihre Hand auf die heiße Stirn. Sie hatte geträumt, verdammt, war das real. Sie griff sich zwischen die Beine, fühlte ihren Saft warm über ihre Möse laufen. Ihr Kitzler war wie in ihrem Traum hart und empfindlich. Sie spürte wie sich die Geilheit wieder in ihr breitmachte. Sie krabbelte zu ihrem Mann hinüber, schlüpfte unter seine Decke und griff an seinen schlaffen Schwanz um ihn sanft zu massieren. Schlaftrunken fuhr er auf: „Was um Gottes Willen machst Du da?“ „Was glaubst Du, das ich hier mache. Ich bin geil wie Nachbars Lumpi und ich will jetzt sofort Deinen Schwanz in meiner heißen Fotze spüren und schön gefickt werden.“ Sie grinste: „Und wenn Du mit meiner Möse fertig bist, kannst Du mit meinem Poloch weitermachen.“ Er keuchte auf, als er den letzten Satz vernahm. „Susi, ich weiß zwar nicht, was Dich heute Nacht reitet, aber das könntest Du öfter haben!“ Er drehte sich zu ihr um und küsste sie gierig.


 


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