Der Debütantenball

Sie war aufgeregt. Sie war achtzehn Jahre, es war ihr erster Ball und sollte ihr erstes Mal werden.

Heute wollte sie ihre Unschuld verlieren. Sie hatte sich auch schon den Jungen dazu ausgesucht. Er galt als erfahren und er fand sie süß. Was er aber noch nicht wusste war, dass sie noch keine Erfahrung hatte. Das würde sie ihm dann erst sagen.


Sie drehte sich vor dem Spiegel und sah auf ihr selbst geschneidertes Ballkleid, das zwei in eins war. Ihre Eltern sollte doch nichts davon mitbekommen. Die schwarze Spitzenunterwäsche hatte sie sich auch heimlich gekauft. Sie war auf alles vorbereitet, also drehte sie das Licht ab und ging nach unten, wo der Junge schon auf sie wartete. Gemeinsam fuhren sie zum Ball. Sie war schon sehr nervös und konnte sich kaum auf den Ball konzentrieren.


Der Abend verlief sehr schnell und als der Junge ihre Hand nahm, wusste sie, dass es so weit war. Sie fuhren zu einem Motel, wo er schon ein Zimmer reserviert hatte. Unsicher trat sie ein. Der Junge grinste: „Was ist? Hast du Angst?“ „Ja, etwas. Es ist für mich das erste Mal.“ Er sah sie mit offenem Mund an: „Aber, aber, ich dachte, du wärst schon…“


Sie schüttelte den Kopf. „Scheiße.“ Entfuhr es ihm. „Mit dem hab ich nicht gerechnet.“ Er setzte sich aufs Bett und sah sie an: „Bist du sicher, das du das willst?“ „Ja“, meinte sie und ging ins Bad. Nach zehn Minuten kam sie heraus und ihm stockte der Atem. Das lange Ballkleid war nur mehr ein heißes Abendkleid. Kurz und sexy schmiegte es sich an ihren mädchenhaften Körper. Er sah leicht die schwarze Unterwäsche hervorblitzen.


Sie trat zu ihm und streichelte über sein Gesicht. „Ich bin bereit:“ Er legte seine Hände an ihren Po und zog sie fest an sich. Sie duftete verführerisch und er zog tief ihren Geruch ein. Langsam schob er das seidene Kleid höher und blickte auf die schwarze Spitze. „Ich glaube aber, ich kann das nicht.“ „Was kannst du nicht?“ „Dich entjungfern, meine ich.“ Sie lachte laut auf: „Mann, ich dachte du hast Erfahrung!“ „Ja, aber nicht damit.“ Schweiß stand ihm auf der Stirn. Der Abend schien zu einem Fiasko zu werden. Sie drehte sich um, ging ins Bad und kam mit einem rosafarbenen Dildo in der Hand wieder. „Glaubst du, dass du es damit schaffst, oder soll ich es selbst machen?“ Angesäuert sah sie ihn an. Er glaubte seinen Augen nicht zu trauen, nahm den Dildo in die Hand und starrte sie an. Sie meinte es ernst, also sollte sie es auch haben. Sie stand breitbeinig vor ihm. Der Unterwäsche hatte sie sich bereits entledigt und wartete ungeduldig auf seinen Einsatz. Er nahm ihre Hand und zog sie aufs Bett.


Vorsichtig und sanft fing er an sie zu küssen, er wollte ihr doch auch nicht weh tun, aber ihr schien es nicht schnell genug zu gehen. Sie zog ihn aufs Bett und setzte sich auf ihn. Wild begann sie ihn zu küssen und knetete seinen Schwanz. Er stöhnte laut auf. Sein Schwanz pochte in der Hose. Er drehte sie um, so dass er ihre geile, kleine Fotze vor seinem Gesicht hatte und leckte über ihre Ritze. Sie stöhnte auf, während sie seinen Schwanz aus der Hose befreite und ihn begann abzulecken. Er schnappte sich den Dildo und streichelte damit über ihre Oberschenkel. „Mädchen, jetzt wird es vielleicht etwas weh tun.“ Er zog sanft ihre Schamlippen auseinander und setzte den Dildo an ihre feuchte Fotze. Er drückte leicht, sie stöhnte laut auf. Vergessen war die Unsicherheit und die Angst. Sie wollte nur noch gefickt werden. Sie steckte seinen Schwanz tief in ihren Mund, drückte seine Eier in ihrer Hand. Er stöhnte heiser auf, hielt immer noch den Dildo an ihre Möse, unfähig etwas zu tun. Ihr Körper zuckte, sie stöhnte und keuchte. Sie wiegte vor und zurück, wurde immer schneller, bis der Dildo mit einem Ruck in ihrer Möse steckte. Der kurze Schmerz, den sie verspürte, ließ sie kurz innehalten, aber der dickte Dildo in ihrer Möse geilte sie immer mehr auf. Sie bewegte sich leicht, saugte kräftig an seinem Schwanz. Ihre Geilheit wuchs ins Unermessliche, aber was sie störte war der Junge, der wie nutzlos unter ihr lag und nichts tat. „Sag mal, muss ich alles alleine machen?“

Sie knabberte an seiner Eichel und langte mit der Hand an den Dildo, den sie raus und wieder reinschob. Er war fassungslos, so eine kleine Wilde hatte er noch nie erlebt. Er schlug ihre Hand weg und nahm den Dildo wieder selber in die Hand, drückte ihn tief in ihre nasse Möse. Sie schrie heiser auf. „Willst du noch mehr, willst du es noch wilder? Kannste haben!“ Schnell und kräftig drückte er ihr den Dildo immer wieder in ihre feuchte Möse. Mit den Fingern spielte er an ihrem Kitzler. Sie bog sich ihm immer mehr entgegen. Sein Schwanz war tief in ihrem Mund und seine Eier wurden hart gedrückt. Er keuchte, als er den Dildo herauszog und ihre rote Möse offen vor ihm lag. Er leckte darüber, steckte seine Zunge tief hinein und saugte sich fest. Sie zuckte, stöhnte laut auf und biss ihm heftig in seinen Schwanz. Der Schmerz durchzuckte ihn heftig, aber das machte ihn noch geiler. Er steckte ihr den Dildo wieder tief hinein und saugte wild an ihrem Kitzler. Sie schrie heiser auf, als er immer kräftiger und fester an ihrem Kitzler saugte. Der Dildo wurde immer wieder heftig in ihre Möse gestoßen. Sie keuchte und krallte ihre Finger tief in seine Eier. Er biss vor Schmerz in ihren Kitzler, dass sie laut aufstöhnen ließ. „Oh, Mann du machst mich voll geil! Ja, fick mich so richtig schön durch.“


Er stieß ihr den Dildo immer wieder tief hinein. Ihr Saft lief ihm übers Gesicht und in seinen Mund. Sie war die geilste Braut, die er je hatte. Unglaublich, das sie noch Jungfrau war, dachte er und saugte sich wieder an ihrem Kitzler fest. Sie lutschte und saugte kräftig an seinem pochenden Schwanz, bis er glaubte er würde platzen. Aber er wollte sich noch zurückhalten, denn er wollte doch, dass sie ihren ersten Orgasmus durch ihn hatte. Er konzentrierte sich auf ihren roten Kitzler und biss wieder hinein, dabei ließ er den Dildo immer wieder kräftig in ihre Möse gleiten. Sie wand sich über ihm, schrie ihre Geilheit laut hinaus. Immer wieder biss sie in seinen Schwanz und drückte seine Eier, das er glaubte sie würde sie zerquetschten. Aber er ließ sich nicht beirren, knabberte und biss immer wieder in ihren Kitzler, der Saft aus ihrer Möse lief warm über seinen Hals. Er ließ nicht locker, bearbeitete sie weiter mit dem Dildo, immer wieder stieß er ihn kräftig in ihre Fotze. Sie keuchte, schrie immer wieder auf, wollte sich ihm entwinden, aber mit seiner freien Hand hielt er ihren Arsch fest, damit sie nicht davon konnte. Immer lauter und schneller wurde ihr stöhnen, bis sie laut und kräftig aufschrie und ein Zittern durch ihren Körper ging. Er hatte es geschafft, sie hatte ihren ersten Orgasmus, durch ihn. Ihre Hand drückte immer noch fest seine Eier. Ihr feuchter Atem streichelte seinen heißen Schwanz. Er keuchte, drückte sie nach vorne, damit sie seinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Kaum hatte sie ihn im Mund, fühlte er, dass sich seine Eier zusammenzogen. Er stöhnte laut auf und pumpte sein Sperma tief in ihren Mund. Sie öffnete ihren Mund und ließ es wieder zurück auf ihn laufen. Keuchend lag er auf dem Bett, streckte die Arme weit von sich und genoss den Blick auf ihre rote, nasse Möse.


„Mädchen, du bist dir wirklich sicher, das du noch Jungfrau warst?“ „Ja, wieso?“ meinte sie und kuschelte sich an zu ihm. „Na ja, so eine wilde Granate, wie dich, hab ich noch nie gehabt.“ Sie grinste: „Auch Jungfrauen habe Phantasie.“ Er blickte zu ihr und meinte: „Wir könnten doch auch gemeinsam deine Phantasien ausleben?“ „Könnten wir schon machen, wenn du mir versprichst nicht wieder zu zögern und mich vielleicht auch einmal so richtig zu ficken“, sie griff auf seinen schlaffen Schwanz: „Ich meine damit mit deinem geilen Schwanz.“ Sie küsste ihn heiß und wild, dabei fing sie zärtlich an seinen Schwanz zu massieren.


 


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