Das Krankenhaus

Er lag seit einer Woche schon mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus.

Seine Freunde kamen zwar jeden Tag zum Kartenspielen, aber trotz allem wurde ihm die Zeit zu lange. Er wurde immer launischer und machte es dem Krankenhauspersonal nicht leicht. Seine Freunde lachten ihn bereits aus und meinten, dass er einmal etwas Abwechslung brauchen könnte.


„Ihr habt ja keine Ahnung, wie langweilig es hier ist. Ich kann mich ja auch kaum bewegen.“


„Ach, der Arme, kann sich kaum bewegen. Du wärst also jedem hilflos ausgeliefert?“


„Ja, Mann, ich kann nicht einmal alleine aufs Clo gehen!“ Seine Freunde grinsten, wenig später mussten sie sich auch schon wieder verabschieden. Es würde wieder eine verdammt lange Nacht für ihn werden.


Wie er schon erwartet hatte, konnte er wieder nicht durchschlafen. Verschlafen griff er an sein Bett um die Urinflasche zu suchen. „Verdammte Krankenschwestern! Ausleeren und nicht wieder bringen!“ Zornig griff er nach der Klingel und schlug kräftig auf den Knopf. Als die Tür aufging und ein Kopf erschien. „Sie haben geläutet? Was brauchen sie?“


„Ich muss pinkeln! Die verdammte Flasche ist nicht da!“ Zornig funkelte er die Krankenschwester an. „Ach, haben wir das vergessen?“ Sie trat ein und er holte heftig Luft. Das war doch keine normale Krankenschwester. Ihre Titten hatten kaum Platz in der Uniform und der Rock war eindeutig zu kurz. Sie ging zur Kommode, beugte sich mit dem Oberkörper hinunter um sie zu öffnen. Sein Mund stand offen, als er ihre nackte Möse sah. „Wow.“ Sie drehte sich um und kam mit der Flasche zu ihm: „Soll ich ihnen dabei helfen?“ Mit einem Ruck zog sie die Decke weg und fasste nach seinem Schwanz. „Oh, ich glaube wir sollten lieber vorher Fieber messen. Er ist verdammt heiß.“


Schwer atmend lag er im Bett und wusste nicht wie ihm geschah. Sein Schwanz wurde immer größer und härter in ihrer Hand, die ihn sanft massierte. Sie beugte sich über ihn und steckte seinen Schwanz tief in ihren Mund. Sanft stieß seine entblößte Eichel an ihren Gaumen. „Oh ja, dieses Fieber messen find ich geil.“ Sie saugte kräftig an seinem Schwanz, während ihre Hand seine Eier massierten. Laut stöhnend lag er im Bett und genoss ihren Lutschmund. Als sie seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm und seine Eier ableckte, stöhnte er heiser auf. Ihre Hand massierte seinen harten Schwanz. Ihre Zunge kreiste immer wieder über seine Eier und seinen Schwanz hinauf. Als sie seinen ganzen Eiersack in den Mund steckte, glaubte er schon er könne es nicht mehr aushalten. Sie saugte seinen Sack immer wieder tief in ihren Mund um ihn dann mit ihrer Zunge wieder hinauszustoßen. „Oh, Mann, ich glaube ich komme gleich.“ Sie hielt inne und sah ihn an: „Was? Willst du meine kleine Fotze nicht auch noch genießen?“


„Oh, doch, aber wenn du meine Eier noch länger ablutschst, kann ich für nichts garantieren.“ Sie stand vor ihm, öffnete ihre Schürze, sodass er ihre prallen Titten sehen konnte. Schnell griff er zu und fing an sie zu massieren. Ihre Brustwarzen stachen hart hervor und sie stöhnte leise auf.

Sie griff nach dem Haltegriff über seinem Bett und schwang ein Bein über ihn. Er sah ihre rote Möse und keuchte auf, als sie kurz mit ihrem Po seinen harten Schwanz streifte. Wie sie so über ihm hockte, die Beine weit gespreizt, sah er bereits den Saft aus ihrer Möse laufen. „Da ist aber jemand schon verdammt geil.“ „Was glaubst du den? So einen geilen Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr in meiner Muschi.“ Sie bog sich ihm entgegen und er hielt ihr seinen Schwanz hin. Als sein Schwanz in ihre heiße, feuchte Fotze tauchte, keuchte er laut auf. Sie war so verdammt nass, das ihr Mösensaft über seine Eier lief und auf das Laken tropfte. Sie zog seinen Schwanz immer wieder aus ihrer Möse und er sah tief in ihr nasses Loch hinein. Aufgegeilt durch den Anblick, hielt er ihr seinen Schwanz entgegen, den sie wieder heftig rein stieß und wieder herauszog um ihm ihre nasse Fotze zu zeigen.


Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller, so wie auch ihre Bewegungen immer heftiger wurden. Er konnte sich bei dem Anblick kaum noch zurückhalten, aber er unterdrückte den Drang sie jetzt schon voll zu spritzen. Zu sehr genoss er den Blick auf ihre weit geöffnete, triefende Möse. „Du geiles Luder, saust mich ganz schön ein.“


Er griff mit seiner Hand an ihre wippende Titte und massierte sie kräftig, wobei er ihre harte Brustwarze hart zwischen den Fingern rieb. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihre Bewegungen heftiger. Sie stieß seinen Schwanz immer wieder in ihre triefende Fotze bis zum Anschlag. Er keuchte auf: „Ich glaube ich kann nicht mehr. Es ist zu viel…“ Mit einem Aufschrei entlud er sein Sperma und pumpte ihre Möse damit voll. Durch den pulsierenden Schwanz und die plötzliche Enge in ihrer Fotze angetrieben, stieß sie seinen Schwanz noch ein paar Mal kräftig in ihre Möse und er rieb kräftig an ihrem Kitzler bis sie laut aufschrie. Keuchend hockte sie auf seinem Schwanz und lächelte ihn an: “Na, du hättest mir ruhig früher Bescheid geben können. Ich musste mich ganz schön anstrengen um auch noch zu kommen.“ „Ich kann nichts dafür, wenn du mich vorher schon so bearbeitest. Sag mal, wie kam ich eigentlich zu dieser Ehre?“ „Durch deine Freunde“, meinte sie.


Sie ging ins Bad um sich zu säubern. Schnell wechselte sie sein Laken und brachte ihm einen nassen Lappen um sich zu säubern. „Du bist doch nicht etwa..“ „Nein, ich bin keine. Deine Freunde zeigten mir ein Foto von deinem Schwanz“, sie kicherte: „Da hab ich ja gesagt. Sie meinten du bringst hier alle zur Raserei durch deinen Frust, da bin ich eingesprungen um dir die Nacht zu verkürzen.“ Sie gab ihm noch einen Kuss und ging zur Tür.


„Kommst du wieder?“ rief er ihr nach. Sie drehte sich um und grinste: „Wenn du läutest, werde ich da sein.“


 


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