Mein erstes Mal im Laufhaus Liezen

Mein erstes Mal in einem Laufhaus


Eigentlich bin ich nicht der Typ, der sich nach allen Frauen umdreht oder sich das, was er angeblich braucht, schnell mal bei einer Nutte auf dem Straßenstrich holt. Mir ist eine feste Beziehung wichtig und der bleibe ich treu. Aber, diese hinterlistige Schlampe hat mich für ihren Arbeitskollegen letzte Woche verlassen, und ich bin der Gehörnte und wieder zu haben. Mein bester Freund ist ein ganz anderes Kaliber und der kennt sich im Rotlicht-Milieu bestens aus. Er riet mir, mit ihm mal auf Tour zu gehen, um mal auf andere Gedanken zu kommen. Doch in ein Bordell wollte ich nicht, worauf er nur grinste und meinte: "Ich dachte auch mehr an ein Laufhaus. Da arbeiten die Mädchen auf eigene Rechnung und mieten sich im Laufhaus nur ihr Zimmer. Da gibts keine Zuhälter oder so etwas." Okay, dachte ich, damit kann ich leben und stimmte zu.

Das französische Zimmermädchen im Laufhaus Liezen


Ich gebe zu, ich war an dem Abend sogar etwas neugierig, weil ich ja noch nie in einem solchen Etablissement war. Doch als ich im Laufhaus Liezen eintrat, fand ich es viel angenehmer als ich dachte. Es machte jedenfalls nicht so einen verruchten Eindruck wie ich ihnen von manchen anrüchigen Bars kenne. Nein, es hatte mehr etwas von einem Hotelcharakter und die Mädchen standen teilweise kichernd in den Fluren herum, während sich die Männer wie ich in Ruhe umsahen. Mein Freund Dirk verschwand umgehend mit einer asiatischen Braut in ihrem Zimmer und er ließ mich allein zurück. Ich schlenderte weiter, denn letztendlich gefielen mir praktisch alle und keine doch so richtig. Gerade, als ich dachte, es sei nichts für mich, schaute ich in ein Zimmer rein, das altmodisch und gediegen wirkte. So etwas hatte ich hier nicht erwartet und trat ein. In der Mitte stand ein riesiges, breites Himmelbett und ich ...
"Isch bin Inna", erklang eine gurrende Stimme hinter mir. Ich drehte mich sofort herum und vor mir stand ein hübsches, schwarzhaariges Mädchen mit einem roten Schmollmund und lockigen Haaren, das in einer überaus knappen Zimmermädchenuniform steckte. Sie hatte so etwas wie einen Staubwedel in der Hand und ein süffisantes Lächeln auf den Lippen.
"Bonsoir, Monsieur, soll isch für Sie etwas reinigen?" Sie hatte einen bezaubernden Akzent, der mich total anmachte und ich wusste sofort, die oder keine und wir wurden uns ganz schnell einig. Als ich sie bezahlt hatte, griff ich sofort nach ihren prallen Titten, die das kleine, schwarze Top bei jedem Atemzug zu sprengen drohten. Doch sie wich mir mit einem Lächeln aus und flüsterte mir keck zu: "Isch mache dann mal das Bett für Sie parat, Monsieur" Ich wollte erst protestieren, denn ich hatte ja schließlich nicht dafür bezahlt, dass sie ihr Zimmer ordentlich macht. Doch sie beugte sich vor dem Himmelbett so weit nach vorn, dass ihr Prachthintern unter dem viel zu knappen Miniröckchen zum Vorschein kam. Mein Schwanz meldete sofort heftige Besitzansprüche an und wollte raus, da sie gleichzeitig ihre Pobacken erotisch wackeln ließ. Ich trat hinter sie und packte diese zarten Pobacken, die so klein waren, dass sie fast in meine Hand passten. Sie kicherte dabei und ich presste sofort meinen Schwanz gegen ihren Hintern. Sie fuhr herum und tat erschrocken: "Oh, Monsieur, das ist aber sehr unartig von Monsieur." Dabei fiel sie auf das Bett und saß nun in der Höhe meines Schwanzes.

Sie ritt mich wie der Teufel


"Ich bin gerne unartig mit dir!", erwiderte ich hingerissen und öffnete meinen Hosenstall, um meinen Riemen herauszuholen. Mein Schwanz war so geil, dass er fast von selbst stand. Doch als sie ihn in ihren zarten Finger nahm, war es um ihn geschehen und er richtete sich ganz auf. Sie nahm ihn mit einem Lächeln in den Mund und saugte und leckte abwechselnd, bis ich kurz vorm kommen war. Doch ich wollte gar nicht in ihren Mund spritzen, sondern zog ihn in letzter Sekunde heraus und drehte mein französisches Stubenmädchen stattdessen um. Sie stöhnte leicht auf, als ich ihr meinen strammen Riemen direkt in ihre noch etwas trockene Möse schob. Der leichte Widerstand erregte mich zusätzlich und ich spürte, wie sie nach zwei, drei kurzen Stößen plötzlich so feucht und glitschig war, wie ich es brauchte. Also begann ich sie fester zu stoßen und dabei klatschten meine Eier heftig gegen ihren Hintern. Das Geräusch stachelte mich weiter an und ich rammelte sie, als sei ich sechzehn und sie das erste Mal. Der Schweiß stand mir auf der Stirn, als ich zum Orgasmus kam und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Als ich einen Schritt zurücktrat, richtete Inna sich auf und schmunzelte amüsiert: "Oh, Monsieur sieht ganz erledigt aus. Da muss ich Monsieur wohl zu Bett bringen". Nun zog mich dieses gerissene Luder aus und schaffte es dabei, meinen Lusthammer zu erneutem Leben zu erwecken, während ich ihre prächtigen Titten knetete. Sie schubste mich schließlich auf das riesige Himmelbett, sodass ich auf dem Rücken lag. Inna legte kurz Hand an und mein Schwanz salutierte zum erneuten Gefecht, worauf sich die geile Inna auf mich setzte, wobei sich meine Lanze direkt in ihre Möse schob. Während sie mich wie der Teufel ritt, der versuchte, jeden Tropfen Sperma aus mir rauszuvögeln, massierte und knetete ich ihre prallen Titten, die immer im Rhythmus mit wippten. Kurz vor dem Orgasmus warf ich sie von mir runter und stellte mich an den Bettrand, worauf sie ihre Beine so weit wie möglich spreizte, als ich ihr meinen Schwanz erneut in die Lustspalte rammte. Ich wollte sie ein letztes Mal so hart ficken wie ich nur konnte, bevor ich meinen letzten Saft in sie hineinpumpte. Als ich fertig war, sah ich sie erstaunt an. "Wow, so wie dich habe ich noch keine gefickt". Sie grinste breit: "Ja, das habe ich gemerkt, du hast ja richtig Gas gegeben. Das hatte schon was!" Sie erhob sich und krabbelte aus dem Bett. Dann sah sie mich nachdenklich an. 

"Eigentlich mache ich das ja nicht. Aber du hast mir vorhin einen echten Orgasmus verpasst, als ich dich geritten habe. Dafür schulde ich dir noch was." Ich sah sie erstaunt an. 
"Was denn?"
"Du darfst mit mir unter die Dusche kommen." Ich konnte es kaum fassen, aber sie ließ vor mir alle Hüllen fallen, die sie noch anhatte, und tippelte Richtung Bad. Ich folgte ihr wie hypnotisiert und stellte mich zu ihr unter den heißen Wasserstrahl. Sie wollte nach der Seife greifen, doch ich schnappte mir stattdessen ihre braunen Nippel und saugte an ihnen, die sofort hart wurden. Mein Schwanz richtete sich auch wieder auf und pendelte zwischen ihren Schenkeln, während ich ihren Hals, ihre Titten und ihre Arme mit Küssen bedeckte. Dann ging ich vor ihr auf die Knie und leckte ihre Pussy aus, während sie ihr linkes Bein auf meine Schulter legte. Inna stöhnte lustvoll auf und zog mich hoch. Ich hielt ihr Bein fest und trieb ihr gleichzeitig meinen wieder erstarkten Riemen in ihre Möse, um sie erneut mit dem warmen Wasser auf der Haut wie entfesselt zu rammeln. Dabei kraulte sie mir den Nacken und presste ihre Hüfte immer enger gegen meine. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz heraus und spritzte ihr meine Ladung direkt auf den Bauch und sogar auf ihre Titten, was jedoch von der Dusche gleich abgewaschen wurde. Ich glaube, ich muss Inna unbedingt wiedersehen.


Richard (27), aus Spital am Pyhrn


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